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Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691
... und nach zweimaligem Umsteigen in Johannisburg und Sao Paolo kamen wir am nächsten Abend gegen 21 Uhr in Buenos Aires an. Am Ausgang stand ein harmlos aussehender kleinerer Mann, der eine Tafel mit dem Namen „Hoffmann“ hochhielt. Dienstbeflissen schnappte er sich unsere Koffer und marschierte los zum Ausgang. Nach einer chaotischen Fahrt durch die überfüllte Metropole kamen wir an einem luxuriösen Hotel - Tower an. Auch hier waren schon Zimmer für uns reserviert und wir fuhren mit dem Aufzug hoch auf die 35. Etage. Der Ausblick über die Stadt war gigantisch, aber wir waren nur noch müde und wollten mal wieder richtig ausschlafen. Es gab auch keine Nachricht für uns und so kuschelten wir uns ohne den Wecker zu stellen zusammen. Dafür klingelte dann am Morgen unangenehm laut das Telefon! „Hallo Matthias, hier spricht Krüger! Kommen sie bitte beide in einer Stunde in den Konferenzraum „Brasil“…? Sie finden ihn auf der 4 Etage!“ Ich rieb meine Augen und betrachtete die schlafende Stephanie. Wie oft hatte ich sie schon so gesehen…? Mit einer Strähne ihrer eigenen Haare kitzelte ich sie an der Nase, bis sie etwas aufwachte. Dann gab ich ihr einen dicken Kuss. „Komm Süße, wir müssen leider schon aufstehen…!“ Langsam und unwillig wälzte sich Stephanie aus dem Bett und zottelte brav ins Bad. Mit geschlossenen Augen stellte sie sich unter die Dusche und wartete im Halbschlaf auf mich. Ich stelle mich zu ihr und drehte das Wasser auf – und ein eher kalter als warmer ...
... Regen tropfte auf uns herab. Sie quietschte los, aber bald hatte ich schon die richtige Temperatur eingestellt und wir wuschen uns nun zügig in der engen Kabine, für mehr bleib leider keine Zeit… Nach dem Frühstück kamen wir pünktlich in den Konferenzraum. Außer den uns bekannten Soldaten war dort noch der Taxifahrer, der uns vom Flughafen abgeholt hatte…! Er nickte uns zu und bat uns Platz zu nehmen. Sein Englisch hatte einen sehr harten spanischen Akzent, aber er beherrschte die Sprache gut. „Señora y Señores, würden Sie mir jetzt bitte Ihre Aufmerksamkeit schenken…? Nach meinen Informationen hat uns bisher noch niemand bemerkt und das ist wichtig für das Gelingen der Operation – wir werden ganz auf uns gestellt sein…! Noch wissen wir nicht genau, wohin Ballester regelmäßig mit seinem Hubschrauber hinfliegt. Er inspiziert ihn immer sehr genau vor jedem Flug, deshalb habe ich auch noch keinen Sender angebracht. Das können wir erst unmittelbar vor dem Flug tun, bei dem wir ihn auch verfolgen werden… Aber zunächst der Plan: Wir reisen in verschiedenen Gruppen und über unterschiedliche Wege nach Asunción. Dort kommen wir hoffentlich genau einen Tag vor dem nächsten Flug von Ballester an. Falls er doch erst einen Tag später fliegen sollte, könnte eventuell schon jemand misstrauisch werden… Aber wenn Sie meine Instruktionen befolgen, sollte auch dann alles gut gehen! Sie beide sind auf Hochzeitsreise und die anderen Herren sind Geschäftsleute. Zwei von ihnen sind im ...