Zur Hure erzogen 171 - Blasen
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
Als ich aufwachte, war es Nachmittag. Und ich war geil!
Das war kein Wunder, denn ich hatte den ganzen Tag noch keinen Kerl gehabt. Zwar hatte ich es mir schön selber gemacht, aber eine dauergeile Nymphomanin wie ich braucht nun mal jeden Tag auch harte Männerschwänze.
Als ich gerade zu überlegen begonnen hatte, wie ich zu einem guten Fick kommen könnte, läutete es an der Tür. Missmutig stand ich auf und schlurfte ins Vorzimmer.
Wie üblich war ich nackt und es war selbstverständlich, dass ich auch so die Türe öffnete. Warum auch nicht? Schließlich wusste das ganze Haus, dass meine Mutter und ich sexsüchtige Nutten waren. Und mit einem Großteil der Hausbewohner hatten wir es auch schon irgendwann mal getrieben.
Als ich die Türe aufmachte, verbesserte sich meine Stimmung schlagartig. Draußen stand nicht irgendein Nachbar, sondern mein alter Freund Heinz, mit dem ich mal noch als Minderjährige in einem Teeny-Porno mitgespielt hatte und mit dem ich mich immer wieder gerne für eine geile Nummer traf.
„Jenny … deine Mama … hat gesagt, dass du wieder zuhause bist und dir einen runterholen willst. Da habe ich mir gedacht, dass du vielleicht lieber was Richtiges zwischen die Schenkel bekommen möchtest“, grinste er mich an.
„Das Runterholen habe ich schon erledigt, aber was Hartes aus Fleisch und Blut nehm ich immer gerne“, lachte ich und griff ihm in den Schritt, wo sein, wie ich aus vielfacher lustvoller Erfahrung wusste, mächtiges Gemächt verlockend seine engen ...
... Jeans ausbeulte. „Komm rein!“
Sobald er eingetreten war, fiel ich ihm um den Hals. „Freut mich dich zu sehen“, sagte ich.
„Schön dass du wieder da bist“, meinte er. Dann fanden wir uns in einem tiefen Kuss.
Wild fuhren unsere Zungen in den Mündern herum, innerhalb von Sekunden produzierten wir Unmengen von Speichel, den wir gierig schluckten, aber auch zu einem großen Teil wieder aus den Mündern fließen ließen.
Während ich seinen Hinterkopf gepackt hatte und so seine Lippen auf meine presste, fuhren seine Hände meine nackte Rückseite auf und ab und verbissen sich dann in meine Arschbacken.
Während seine Lippen dann tiefer gingen und sich an meinem Hals festsaugten, raunte ich ihm zu: „Vorher will ich deinen Schwanz noch in meiner Maulfotze haben.“
Ich war wirklich scharf darauf, sein Riesengerät zu blasen. Dass er mich dann nicht mehr würde ficken können, brauchte ich nicht zu befürchten - Heinz besaß Potenz ohne Ende, eine Fähigkeit, die ihm zum Porno und zu seiner derzeitigen Arbeit als Callboy gebracht hatte.
„Dass mir eine Frau einen blasen will, höre ich nicht so oft“, meinte er. Dass war angesichts der Größe seines Mastes verständlich, die meisten Frauen hatten wohl Probleme, so einen Pflock in den Mund zu bekommen.
„Du weißt, dass ich es kann!“, erinnerte ich ihn an lustvolle gemeinsame Stunden und machte mir an seinen Jeans zu schaffen.
Ich öffnete Gürtel und Reißverschluss und die Hose rutschte ihm unter die Knie. Ich sah Heinz kurz in die ...