Zur Hure erzogen 171 - Blasen
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
... hatten.
„Fuck ist das gut!“, stöhnte er.
Bei den meisten anderen Männern wäre zu erwarten gewesen, dass sie eine derartige Behandlung nicht lange durchhielten. Heinz war zu sehr Profi, um schon abzuspritzen, aber bald war erkennbar, dass auch er kurz vorm Abgang war.
Darum wurde ich langsamer und stoppte die ruckartigen Bewegungen schließlich ganz. Langsam und genussvoll ließ ich das pralle Ding aus meinem Mund gleiten. Mit der freien Hand wischte ich mir den Speichel aus dem Gesicht, während meine Rechte ihn sanft weiter wichste.
„Ich mag dein fettes Teil“, brachte ich zwischen zwei schweren Atemzügen hervor.
Mit der Hand hob ich das Glied an und leckte mit weit herausgestreckter Zunge genüsslich den ganzen Schaft entlang, von unten nach oben, immer wieder.
Er sagte nichts und genoss die Show. Schließlich war auch ich ein Profi.
Ich umspielte seine Schwanzspitze, saugte und nuckelte an der prallen Eichel, dann leckte ich wieder das ganze Gerät ab. Ein paar Minuten stellte ich so meine Künste zur Schau und ließ Heinz das Bild genießen.
Dann nahm ich den Schwanz wieder in meine Maulfotze. Bis zur Hälfte versank er in mir, dann stieß er wieder hinten an meine Kehle. Aber anstatt wie zuvor den Kopf wieder zurück zu ziehen, verstärkte ich den Druck jetzt noch weiter.
Ich machte eine schluckende Bewegung und mit einem Mal rutschte das Brunftrohr ganz in meine Kehle.
Heinz stöhnte überrascht auf. Sein ganzes Teil steckte bis zum Anschlag in meinem ...
... warmen, glitschigen Schlampenhals.
Ich blickte zu ihm hoch, merkte, dass mein Gesicht rot und verschwitzt war.
Ich fasste nach seinen Händen und legte sie um meinen Hals.
Als er meine geschwollene Kehle unter seinen Fingern spürte, keucht er erregt. Ich ließ ihn fühlen, dass mein Hals ganz und gar mit seinem Schwanz ausgefüllt war.
Drei, vier, fünf, sechs Sekunden hielt ich es durch, dann ruckte mein Kopf nach hinten und die mit Speichel verschmierte Ficklanze flutschte aus meinem Hals.
Ich holte tief Luft, keuchte, dann griff ich wieder zu. Mit meinen zarten Händen griff ich mir sein Teil und wichste es schnell und fest. Wieder sah ich ihn an.
„Hat dir das gefallen, ja?“, peitschte ich ihn auf. „Magst du es, wenn du deinen harten, riesigen Schwanz im in der Maulfotze von einer verfickten Schlampe versenken kannst?“
Speichelfäden hingen zwischen meinen bebenden Lippen und seiner Schwanzspitze. Wieder schnappte ich zu und sog lüstern seinen steifen Prügel ein. Wieder glitt seine Fleischwurst in meine enge, warme Kehle. Und wieder massierte ich den Stab mit meinen Schluckbewegungen.
„Ja, Carina, du geile Sau! Ich steh‘ drauf, wenn ich dir meinen Harten in den Hals schieben kann. Gleich kriegst du noch mehr!“, kündige Heinz an.
Er packte mich am Hinterkopf und presste mich an seine Leiste, wollte so tief es ging in mir sein.
Ein kurzer Blick nach oben zeigte mir, dass er den Kopf zurücklegte und die Situation genoss.
Ich dagegen bekam wegen des ...