1. Zur Hure erzogen 171 - Blasen


    Datum: 27.01.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    ... Augen, dann fasste ich seine Shorts am Saum und riss sie herunter. Sein Lendenspieß sprang heraus.
    
    Ich hatte das Teil schon oft gehabt, trotzdem war ich immer wieder fasziniert von seinen Ausmaßen. Die gut zwanzig Zentimeter Länge waren außergewöhnlich, aber da hatte ich auch schon noch größere Geräte gehabt, beeindruckend war vor allem die enorme Dicke.
    
    Meine zarten Hände legten sich um das Rohr, ich konnte es gerade noch umfassen. Der Schaft pulsierte förmlich, sodass man das Blut in den Adern erahnen konnte.
    
    Heinz hätte sich sicher am liebsten sofort in eine meiner Körperöffnungen versenkt, aber er hatte von seinen Kundinnen wohl gelernt, dass er nicht zu sehr drängen durfte.
    
    Immer noch hielt ich den Harten in den Händen und starrte fasziniert auf das Zepter. Heinz hielt still und beobachtete mich.
    
    Ich hob meinen Blick und schaute ihn von unten an. Dann nahm ich ohne Umschweife seinen Schwanz in den Mund.
    
    Heinz sog scharf Luft ein als meine Lippen sich um sein Glied schlossen. Ich wusste genau, dass ihm nicht nur das Gefühl an seiner Männlichkeit geil machte, sondern auch der Anblick, wie sich meine 19-jährigen Lippen um seinen Pflock legten.
    
    Mit beiden Händen hielt ich ihn an der Wurzel umfasst und umspielte mit der Zunge die pralle Schwanzspitze.
    
    Ich saugte und lutschte und machte dabei gleichzeitig wohl einen so gierigen und glücklichen Eindruck, dass es ihn fast um den Verstand brachte.
    
    Dann nahm ich meine linke Hand weg und legte sie auf ...
    ... meinem Oberschenkel ab, um den Luststab bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen.
    
    Mit seiner Länge stieß er bald hinten an meiner Kehle an. Meine gurgelnden und saugenden Geräusche erfüllten das Vorzimmer. Ich hob den Blick und sah ihm direkt in die Augen.
    
    Ich hatte jetzt die Zunge herausgestreckt und ließ darauf den Schwanz aus meinem Mund heraus und wieder hineinfahren. Speichel gurgelte aus meinem gierigen Schlund und troff über mein Kinn auf meine Titten hinunter. Von dort lief die Spucke in meinen Schoß und auf meine nackten Schenkel. Es war sicher ein unwahrscheinlich vulgärer aber gerade darum erregender Anblick.
    
    Sein fetter Mast pochte und pulsierte und jubelte unter meiner Behandlung. Mein Kopf ruckte vor und zurück und ich bemühte mich zu blasen, ohne dass Heinz auch nur ansatzweise meine Zähne spürte. Meine Lippen waren dabei bis zum Anschlag gespannt.
    
    „Verdammt, Carina … du bist die beste“, keuchte er.
    
    Ich schaute mit einem spöttisch-zweifelnden Blick nach oben. „Naja … eine von den besten …“, korrigierte er sich. „Deine Mutter ist auch nicht schlecht … und ein paar andere Mädls kenne ich da auch noch … Ooooohh!“
    
    Bevor er mir die Qualitäten irgendwelcher anderer Schlampen aufzählen konnte, verstärkte ich mein Saugen und brachte ihn dadurch zum Schweigen. Ich war ihm aber nicht ernsthaft böse, dass er mich mit anderen verglich – ich wusste, dass ich eine gute Bläserin war, aber natürlich gab es auch Weiber, die viele Jahre Praxis im Schwanzlutschen ...