1. Zur Hure erzogen 171 - Blasen


    Datum: 27.01.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    ... Schwanzknebels wieder keine Luft. Nach gut zehn Sekunden wurde es mir zu viel und ich wollte meinen Kopf zurückziehen. Heinz reizte es aber aus und hielt mich eisern fest.
    
    Ich würgte und röchelte. Als er mich endlich freigab war ich hochrot und atmete gepresst aus.
    
    „Du notgeiler Kerl!“, schimpfte ich – aber mit einem Lachen im Gesicht. „Du stehst wohl drauf, den Mund von unschuldigen Mädchen zu vergewaltigen!“
    
    „Du und unschuldig? Und vergewaltigen? Du geiles Dreckstück brauchst das doch!“, grinste er.
    
    „Na komm schon. Willst du nicht abspritzen? Willst du nicht dein geiles Zeug in mein Mäulchen abladen?“, lud ich ihn ein.
    
    Meine Worte trieben ihn auf die Spitze, dazu das intensive Gefühl an seinem Teil, das ich unterdessen mit einer Hand wichste.
    
    „Also los, spritz‘ mir ins Maul, pump‘ mir dein geiles Zeug in die Fresse“, trieb ich es weiter. „Ich will es, ich brauche es!“
    
    Ich merkte, wie sich sein Unterleib zusammenzog, wie sein Samenspender pulsierte und zuckte. Er war kurz davor, und ich gab ihm den Rest.
    
    Ich positionierte meinen Kopf eine Handbreit vor seiner Schwanzspitze und leckte mir die Lippen.
    
    „Mach endlich, ich will dein warmes Sperma schmecken. Spritz‘ ab, spritz‘ mir in die Maulfotze! Siehst du ...
    ... nicht, wie nötig ich es habe? Gib mir, was ich brauche, bitte!“
    
    Bei diesen Worten kam es ihm. Man sah ihm an, wie das Zeug brodelnd in ihm hoch stieg. Ich riss den Mund auf und reckte ihm meine Zunge entgegen.
    
    Der erste Schub kam mit so viel Druck, dass kaum etwas davon zwischen meinen Lippen landete. Schwer und satt flatschte mir das Sperma auf die Wange und quer übers Gesicht, vom Mundwinkel bis zu meinem Ohr und in die Haare.
    
    Ich korrigierte meine Position leicht und die folgenden Schübe landeten sicher in meinem weit aufgerissenen Mund. Acht Mal spritzte er ab, sieben Mal pumpte er sein Zeug in meine Schnauze.
    
    Ich hielt den Kopf so, dass er alles sehen konnte, schluckte aber nicht, sodass sich immer mehr seiner Schwanzmilch ansammelte.
    
    Schließlich ebbten die Schübe ab und gingen in ein Tröpfeln über.
    
    Er presste auch den letzten Tropfen aus seiner Schwanzspitze in mein weit aufgerissenes Fickmaul. Dann schloss ich die Lippen.
    
    Ich legte meinen Kopf nach hinten, sodass er an meinem Hals sehen konnte wie ich - begleitet von einem deutlich hörbaren Glucksen - schluckte.
    
    Dann stand ich auf.
    
    „Komm erstmal rein!“, forderte ich ihn auf und ging in die Küche.
    
    Heinz folgte mir, seine Jeans blieben im Vorzimmer liegen. 
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