Hilflos - Die Fortsetzung (XXXII)
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... Sophia Schultze, Mrs. SW Viola, Mr. Alexander Fritz“ „Auch Viola? Was steht da noch?“ „der Preis. Eine halbe Million sind die fünf wert. Die fünf sollen gemeinsam für 520000$ verkauft werden. Zumindest verstehe ich das so.“ Was ist noch in dem Koffer? Bei den Papieren liegen indische Reisepässe für die fünf. Und dann noch“ er kramte und riss Papier auf. "Da drunter ist Geld, sehr viel Geld. Alles Dollarscheine. Keine Ahnung ob das der ganze Kaufpreis oder eine Anzahlung ist. Das müssen wir erstmal zählen.“ „schnell pack alles wieder ein und sage niemandem was zu dem Inhalt. Wo können wir den Koffer erstmal verstecken?“ ich drehte mich suchend um „dahinten in der dunklen Ecke beim Ausgang zu der versteckten Treppe, wo die alten Kisten stehen.“ Andy nahm den Koffer und ging in die Ecke.
Ich nickte ihm zu, als er zurückkam. Er ging zum Durchgang zum großen Folterkeller „Stefan, Sonja dann wollen wir mal, kommt ihr.“ Beide folgten ihm.
Ich stand alleine am Rand der Bühne und sah mich um. Vor mir die drei Inder. Alle drei hatten die schwarzen Hauben über dem Kopf, ein Stück dahinter sah ich die ringsherum laufenden schwarzen Stoffbahnen, hinter denen die nackten Eltern und Schwestern an der Wand standen. Was für ein Glück, dass wir nun diese Hauben nutzen konnten. Das hatten sich Roberta und Jakoba sicherlich anders vorgestellt, als sie so viele organisierten um uns Angst zu machen. Es hatten nur zwei gefehlt, so haben zwei der Schwestern halt keine bekommen. Ich ging in den ...
... Bereich zwischen den schwarzen Stoffbahnen und der Mauer und lief einmal herum. Es war ein komisches Gefühl. Wie ein Tyrann oder König schritt ich die Reihen meiner Gefangenen ab. Ich fühlte mich dabei nicht gut. Hier standen so viele Menschen, die ehrlich und lieb sind, nichts dafürkönnen und jetzt Höhlenqualen und Angst erleiden. Aber auch die sollten fühlen, wie wir uns hier oft fühlten, wie sich ihre gelibten Kinder fühlten. Voller Angst und hilflos. Hilflos den Schwestern ausgeliefert zu sein, ihrer Willkür und Macht. Im Licht der neuen modernen Halogenleuchten betrachte ich die Reihe der Nackten. Die beiden Schwestern ohne Haube verfolgten genau meine Schritte. Vor einigen Eltern blieb ich stehen. Vor denen mit rotem Namensschild auf der Haube und vor denen mit dem grünen. Gab es einen Unterschied? Viele der Frauen und Männer waren rasiert. Und wenn dann auch ganz. Die meisten Körper waren irgendwie normal. Etwas Bauch, mal etwas mehr mal etwas weniger, viele der Brüste hingen bereits, einige Männer waren beschnitten. Es gab eine Reihe an Nippelpiercings, verschiedene Bauchnabelpiercings, bei den Männern war es ähnlich, einige Piercings, aber nicht so viele, dafür aber auch einige schöne Prinz-Albert und Frenulum Piercings.
Gefallen hat mir auch keins der Tattoos, die ich sah. Die meisten von denen waren offensichtlich in der Jugendzeit gestochen worden, passten meist vom Motiv her überhaupt nicht mehr auf den Körper eines oder einer 40 oder 50-Jährigen, zudem waren ...