Hilflos - Die Fortsetzung (XXXII)
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... viele ausgewachsen, verblichen, schlecht übertätowiert, durch Narben beschädigt oder einfach verwischt.
Ich blieb vor einem Mann stehen, normal gebaut, komplett rasiert, er war gut bestückt und sein Schwanz hing über einem großen Sack schlaf nach unten. Er regte sich nicht. Ich sah wieder hoch, sah auf die Mütze. Lass dreimal meinen Namen und seinen Namen. So hatte ich ihn noch nie gesehen. Zuhause waren wir nie nackt rumgelaufen. Ich ging einen Schritt zur Seite zu der Frau daneben. Schöne gepflegte glatte Beine, auch komplett rasiert, ein süßes Christina-Piercing und einen Stecker durch die linke Brustwarze. Ich sah sie länger an. An diesem Nippel habe ich mal gesaugt. Aus diesem Schoß wurde seinerzeit mein Körper gezogen. Wie sich alles verändert hat. An ihrer rechten Hand sah ich einen Ring, einen Ehering? Ich wusste nichts über sie, nichts über ihn. Ich ging zu ihm zurück und betrachtete seine Hände. Kein Ring zu sehen. Nur die goldene Uhr, die ich als Kind so schön fand. Er trug sie also noch immer.
Sie hatten beide ein grünes Schild. Auch wenn die Zeit hier für mich die Hölle bedeutete, so hatte ich doch vorher liebevolle Eltern gehabt. Ich glaube, sie wussten wirklich nicht, was sie mir angetan haben, als sie mich vermutlich mit bestem Gewissen hier seinerzeit abgeliefert haben.
Ich hörte Geräusche. Scheinbar kamen die drei mit der ersten Schwester. Für genau 5 Personen waren auf dem Podest Plätze zum festketten vorgesehen, die fünf Sklaven. Es waren 5 ...
... Scheiben in den Boden des Podestes eingelassen, die gedreht werden konnten. Jede Scheibe hatte einen Durchmesser von vielleicht knapp 1,5m und auf den Scheiben waren zwei Fußfesseln festgeschweißt. Genau über jeder Scheibe hingen von der Decke zwei Ketten an einer ebensolchen Scheibe herunter mit Fesseln für die Hände. Diese Scheiben konnten dann über die Stahlseile mit Hilfe der Kurbeln dahinter an der Wand hochgezogen werden. Eine dort angekettete Person stand so mit weit gespreizten Beinen und Armen zwischen den beiden Scheiben und konnte gedreht werden. Fleischbeschau, dachte ich. Oben an der Decke hatten die Techniker, die wir letztens trafen, Scheinwerfer montiert, um die künftigen Sklaven präsentieren zu können. Genau dort, wo wir die fünf Pranger-Pfähle aufgestellt hatten, haben bis gestern Abend noch fünf bequeme Samtpolstersessel aus dem Büro der Äbtissin gestanden. Zwei weitere standen an der rechten Seite der Bühne. Ich fragte mich erneut, wieso 5, es sind doch nur drei gekommen. Haben die das nicht gewusst? Und warum diese 2 da an der Seite?
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, weil Andy und Stefan mit Schwester Ramona kamen. Sie trugen sie, schliffen sie halb über den Boden. „Wir mussten noch einmal etwas von dem Spray benutzen, sonst hätte die uns die Augen ausgekratzt,“ sagte Stefan. Sie stellten sie auf die erste Scheibe und ketteten sie an. Sonja kurbelte und strecke sie so. Ihr Gewand fiel gleichmäßig nach unten. Ich klopfte den Stoff etwas sauber. Da sah ...