1. Sklave Fritz 05 "Herrin B. allein"


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... Tier wild drauf los. Eine Frau möchte begehrt und erobert werden. Küsse, liebkose und streichele das schöne Mädchen. Und sei vorsichtig, immerhin ist sie noch Jungfrau."
    
    Fritz waren diese Ermahnungen echt peinlich. Welchen Eindruck hatte Herrin Bettina jetzt von ihm? Selbstverständlich wusste er, dass man Frauen mit Respekt behandelt und wie man beim Liebesspiel vorgeht. Aber das war ja nur eine Gummipuppe. Er versuchte sich zu erklären: „Bitte gnädige Frau entschuldigen Sie, ich dachte bei der Puppe... Ah!" Weiter kam er nicht. Die Herrin unterbrach ihn mit der Reitgerte und schnauzte: „Erzähle mir nichts und gibt dir gefälligst etwas mehr Mühe!"
    
    Jetzt konnte er sie nur noch mit Taten von sich und seiner Liebeskunst überzeugen. Als ob es sich um eine echte Frau handelte, küsste und liebkoste Fritz das aufblasbare Plastikspielzeug. Herrin Bettina nahm ihr Handy und fotografierte ihn dabei. „Zeig mir noch einmal wie du ihr einen Zungenkuss gibst!", befahl sie. Fritz gehorchte und sie machte eine Nahaufnahme.
    
    Ausgiebig beschäftigte sich Fritz mit den Plastiktitten. Er küsste, leckte und saugte daran. Streichelte und liebkoste sie, während Herrin Bettina fotografierte. Langsam küsste er sich hinunter zur Kunststoffmöse. Auch dort verrichtete er einen gekonnten Leckdienst bis Herrin Bettina befahl: „Steh auf! Pamela möchte den Schwanz blasen." Fritz stand auf und erhielt den Befehl: „Nimm die Hände hinter den Kopf!" Das schöne Mädchen spuckte sich auf die Hand und ...
    ... wichste damit kurz den harten Schwanz. Sie fasste die Puppe am Hinterkopf und drückte die große Mundöffnung auf Fritzens Eichel. Mit drehen und drücken, stülpte sie das Plastikgesicht über den steifen Pimmel. Im inneren des Kopfes musste der Penis in eine Kunststoffröhre, bis er hinten anstieß und Herrin Bettina ihn durch die Folie berühren konnte.
    
    Sie zog den Kopf vor und zurück. Zunächst langsam, dann schnell und schließlich wild. Fritz musste aufpassen, damit er nicht die Kontrolle verliert und unerlaubt abspritzte. Das Mädchen bohrte den steifen Penis ganz in den Kopf und ließ die Puppe daran hängen. Nachdem sie ein Foto gemacht hatte sagte sie: „Du kannst sie jetzt ficken. Pamela ist zu allem bereit."
    
    Herrin Bettina nahm ihren Longdrink und lehnte sich zurück. Fritz zog den Kopf der Sexpuppe von seinem steifen Schwanz und legte sie vor Herrin Bettinas Füße auf den Boden. Er kniete sich zwischen die Beine der aufblasbaren Gespielin, verteilte Spucke auf seinem Steifen und der Plastikvagina, beugte sich über die Puppe und rieb seine Eichel an der künstlichen Möse.
    
    Fritz versuchte einzudringen, es war sehr eng und er musste ihn mit Gewalt hineintreiben. Es fühlte sich hart an und drückte. Langsam begann er zu ficken und musste den leichten, aufgeblasenen Körper dabei festhalten. Er steigerte das Tempo und rammelte richtig los. Herrin Bettina machte Fotos, schlug ihm die Reitgerte aufs nackte Gesäß und sagte: „Jetzt lass das Mädchen auch mal oben sein"
    
    Fritz zog ihn ...
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