Sklave Fritz 05 "Herrin B. allein" - Sexgeschichten

Sklave Fritz 05 "Herrin B. allein"

... raus und legte sich auf den Rücken. Mit beiden Händen hielt er die Puppe an den Hüften und steckte seinen steifen Schwanz wieder in die Plastikmöse. Er bewegte die Puppe auf und ab, so sah es aus, als ob sie auf ihm reitet und das blonde Mädchen fotografierte alles. Fritz hatte Sorge, dass das aufblasbare Spielzeug platzen könnte und er dann schuld sei. Schon bald befahl Herrin Bettina: „Verwöhne sie jetzt anal!"

Fritz nahm die Puppe von seinem Schwanz und kniete sich hin. Er packte Pamela bei den Hüften und hielt sie sich von hinten vor den steifen Pimmel. Die aufblasbare Gespielin hatte hinten eine Silikon Rosette aufgeklebt. Dahinter ging es in einen Kunststoffschlauch. Dieses Loch schien noch enger und Fritz sammelte, als Gleitmittel Spucke im Mund. Die verteilte er auf seinem Steifen und dem künstlichen Poloch. Er zwängte seinen harten Penis in das enge Loch und versuchte zu ficken.

„Hör auf! Das reicht!", befahl Herrin Bettina, „gib mir die Puppe!" und Fritz reichte ihr das Spielzeug. Sie platzierte das aufgeblasene Plastikteil neben sich auf dem Sofa und sagte: „Tut mir leid für dich Sklave. Pamela findet dich scheiße." Fritz knete mit auf dem Rücken verschränkten Armen vor ihr und blickte demütig zu Boden. Seine schöne Herrin sprach in erstem Ton: „So wie es aussieht, hast du keine Ahnung wie man das macht. Ich zeige dir jetzt mal wie das mit dem Geschlechtsverkehr richtig geht. Du hast unten in deinem Schrank einen naturgetreuen Umschnallpenis, bringe mir ...

... den!"

Fritz lief in seine Zelle und holte den 16 cm Silikon-Doppel-Strap-On-Dildo. Oben kniete er vor Herrin Bettina, die mit offenem Morgenmantel lässig auf dem Sofa saß. Sie rieb ihre nasse Muschi und verteilte den Schleim auf ihren prallen Schamlippen. Sie nahm den Umschnallschwanz und steckte den kleineren inneren Dildo in ihre nasse Spalte. Sie stand auf, schloss die Riemen und wichste den Silikon-Pimmel. Sie hielt ihn Fritz vors Gesicht und befahl: „Blasen!"

Fritz lutschte den Gummipimmel nach allen Regeln der Kunst und hoffte, dass seine Herrin die Puppe und nicht ihn damit ficken will. Aber es kam wie es kommen musste. „Los! Knie dich aufs Sofa und biete mir dein Fickloch an!", befahl die Schöne. Er gehorchte und streckte ihr den Hintern entgegen. Sie spuckte auf sein Poloch, rieb den Silikonschwanz daran und versenkte den künstlichen Penis in Fritzens Arsch. Sofort fickte sie los und stieß ihren Unterleib feste nach vorne. Immer wieder rammte sie ihrem Sklaven den Dildo bis zum Anschlag hinein. „So wird gefickt!", triumphierte sie und schlug ihm klatschend auf den nackten Arsch.

Obwohl Fritz sehr geübt im Analverkehr war und immer wieder dazu benutzt wurde, war es ihm unangenehm und ohne sexuellen Reiz. Herrin Bettina schien Spaß daran zu haben. Ihre Lustzone wurde optimal von dem Spielgerät stimuliert. Sie stöhnte, schrie und schlug Fritz immer wieder auf die blanken Pobacken.

Der blonde Lockenkopf zog das Ding heraus und befahl: „Darüber zum Tisch!" Sie ...