Sklave Fritz 05 "Herrin B. allein"
Datum: 28.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... meine Brüste, Sklave?", fragte die Herrin Bettina: „Das sind die schönsten Brüste die ich je gesehen habe, gnädige Frau.", log Fritz, denn Neles Brüste gefielen ihm besser.
Fritz wurde immer geiler und seifte mit kreisenden Bewegungen den flachen Bauch seiner jungen Herrin ein. Sein langer Schwanz stand prall und das blonde Mädchen zog die Vorhat weit zurück, damit die blanke Eichel gut zu sehen war. Langsam näherten sich seine Hände ihrem Lustbereich und die Herrin unterbrach sein Vordringen: „Da kümmere ich mich selbst drum. Bringe den Hocker!", befahl sie.
Fritz musste ihre Füße waschen, während die junge Dame breitbeinig auf dem Badehocker saß und sich einseifte. Nachdem er sie abgeduscht und trocken frottiert hatte, packt sie Fritzens steifen Schwanz und zog ihn daran ins Schlafzimmer. Sie standen vor der großen Spiegelschrankwand. Herrin Bettina hatte immer noch die weiße Badehaube auf. Sie gab Fritz eine Flasche Body Milk und befahl: „ Creme mich ein! Beginne oben am Hals und lasse nichts aus!"
Fritz tat wie ihm befohlen und cremte den makellos schönen Körper des jungen Mädchens ein. Seine Hände glitten über ihre glitschige Haut, die festen Brüste und runden Pobacken, während sich die Schöne räkelte und alles im Spiegel betrachtete. Sie griff nach Fritzens steifem Schwanz, wichste ihn ein paar mal, zog die Vorhaut stramm zurück und ließ ihn stehen. „So hast du zu sein!", befand sie.
Fritz wurde immer geiler, es war kaum noch auszuhalten. Er hatte das ...
... Bedürfnis diese hochnäsige Schönheit aufs Bett zu befördern und dort nach allen Regeln der Kunst durchzuvögeln. Aber sie hatte das Sagen und er konnte nur hoffen, heute noch einmal kommen zu dürfen. Der Herrin Bettina blieb sein Erregungszustand nicht verborgen. Aufreizend bewegte sich Fritz um sie herum, machte Fickbewegungen oder hielt seinen steifen Schwanz hin. Die Herrin schlug fest auf das pralle Gemächt, das harte Ding wippte herum und sie schimpfte: „Du geiler Bock! Hast doch schon zweimal abgespritzt, das sollte für heute genug sein."
„Auf die Knie!", war ihr nächster Befehl. Fritz gehorchte und nahm die Hände auf den Rücken. „Und hat es dir gefallen, deine schöne Herrin zu baden?", fragte sie und Fritz antwortete: „Oh ja, gnädige Frau. Vielen Dank für das schöne Geschenk." Er bückte sich und küsste ihre nackten Füße. „Da siehst du, wie gut du es bei mir hast. Und was machst du? Lügst mich an und wichst hinter meinem Rücken.", maßregelt sie ihren Sklaven.
Herrin Bettina zog sich die Badehaube vom Kopf, wie Sprungfedern sprangen die Locken hervor und leuchteten blond. Sie schüttelte ihre prächtige Löwenmähne und sprach: „Ich habe Hunger. Meine schönen Haare darfst du ein anderes mal bürsten. Geh und bereite mein Abendessen." Während sie vor ihm stand und mit den gespreizten Fingern ihre Locken entwirrte, gab sie genaue Anweisungen: „Ich hätte gerne einen Salat, wie heute Mittag, mit gebratenen Streifen vom Rinderfilet. Dazu nehme ich nur etwas frisches Weißbrot. ...