1. Sklave Fritz 05 "Herrin B. allein"


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... Kannst du das in einer halben Stunde servieren? Sklave?"
    
    Mit ihrem offenem Haar wirkte sie deutlich erotischer und Fritz versuchte sie zu betrachten, ohne sie anzustarren. Sein steifer Penis stand prall und zuckte leicht im Rhythmus seines Herzschlages. „Ich arbeite so schnell ich kann, gnädige Frau und bitte um die Erlaubnis, das Haus verlassen zu dürfen, um im Garten die Zutaten für den Salat zu ernten.", antwortete Fritz. Seine junge Herrin trat ganz nah an ihn heran und nahm seinen steifen Ständer zwischen ihre Waden. Er blickte auf ihre Brüste, sie strich ihm übers Haar und sagte: „Selbstverständlich darfst du in den Garten gehen. Aber lasse dich nicht beim Wichsen erwischen. Die Tante hat mir erzählt, was du immer im Gartenhäuschen treibst."
    
    Fritz versuchte das Unmögliche, in einer halben Stunde einen Salat vom Garten auf den Tisch zu bringen. Im Lauschritt rannte er durch den Garten, sammelte Salat, Tomaten, Gurken, Fenchel, Radieschen und frische Kräuter, um sie in Windeseile in der Küche für seine Herrin zu verarbeiten. Gerade als er die Rinderfiletstreifen in die Pfanne tun wollte, wurde er ins Wohnzimmer gerufen. Herrin Bettina hatte auf der Sitzgruppe vor dem riesigen TV Bildschirm Platz genommen. Sie trug einen kurzen, dünnen, himmelblauen Seidenmorgenmantel.
    
    Fritz kniete vor ihr nieder, sein halb steifer Penis zeigte nach unten. Das blonde Mädchen hob den Schwanz mit einem ihrer nackten Füße an und fragte: „Was denn? Ist der müde?" Fritz, der die Arme ...
    ... auf dem Rücken verschränkt hatte, antwortete: „Es tut mir leid gnädige Frau. Bitte entschuldigen sie meine Unpässlichkeit." Während er sprach spielte sie weiter mit ihrem Fuß an seinem Pimmel herum. Schnell war Fritzens Prachtexemplar wieder einsatzbereit. Herrin Bettina beugte sich vor, griff den harten Penis,, wichste ihn ein paar mal, zog die Vorhaut stramm zurück, ließ von ihm ab und lehnte sich wieder zurück. „So gefällst du mir am besten, mit prallem Gemächt und blanker Eichel.", sagte sie.
    
    „Bist du endlich mit dem Essen fertig?", fragte sie dann und Fritz antwortete: „Wenn ich jetzt die Filetstreifen in die Pfanne gebe, kann ich in zehn Minuten auftragen, gnädige Frau." „Gut, dann servierst du mir das Essen hier und bringst mir schon mal eine Cola!" „Sehr wohl gnädige Frau." sagte Fritz stand auf und ging in die Küche.
    
    „So was", dachte Fritz, „war bei seiner Herrschaft unvorstellbar: Zum Essen Cola trinken und dabei TV schauen. Es muss der Altersunterschied sein." Bevor er die Cola servierte, wichste er seinen Schwanz steif und zog die Vorhaut zurück, so gefiel er seiner jungen Herrin am besten. Fritz wünschte sich so sehr, von ihr gelobt oder belohnt zu werden.
    
    Nachdem er das Essen serviert hatte, schickte Herrin Bettina ihn weg. Sie wolle in Ruhe speisen und er hätte ja bestimmt zu arbeiten. Fritz brachte die Küche in Ordnung und aß selber etwas. Als das Rufsignal ertönte, eilte er zu ihr und kniete mit steifem Penis und blanker Eichel vor ihr nieder. „Du ...
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