Sklave Fritz 05 "Herrin B. allein"
Datum: 28.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... kannst abräumen und mir einen Caipirinha bringen!" befahl seine schöne Herrin auf dem Sofa.
Fritz beeilte sich und hoffte ihre seltsamen Getränkewünsche immer richtig zu erfüllen. „Jetzt pass aber auf, dass du ihn nicht wieder verschüttest!", mahnte Herrin Bettina während Fritz sie bediente. Auf dem Couchtisch lag ihr Handy und spielte eine Melodie. „Gib mir mein Mobil!schnell!", befahl sie. Fritz reichte ihr das Gerät und sah auf dem kleinen Bildschirm das hübsche Gesicht eines jungen Mädchens mit schwarzen Haaren. „Stell dich dahin!", befahl Herrin Bettina und nahm das Phon ans Ohr.
„Hi Alexa!", grüßte sie ins Telefon „Ja...Ja...echt...das ist ja super", sprach sie und wichste dabei eher beiläufig Fritzens harten Schwanz, der mit auf dem Rücken verschränkten Armen neben ihr stand. „Hier ist auch alles super. Ich wohne bei meiner Tante und meinem Onkel in einem riesen Haus mit Garten und Pool. Ihr Hausboy ist ein echter Premium Sklave und steht mir die nächsten zwei Wochen zur Verfügung. Der hat ein Ding da könnte man zwei von machen und ständig läuft der geile Bock mit einer Erektion herum.", berichtete der blonde Lockenkopf.
Sie ließ den mächtigen Schwanz los, nahm ihr Glas, trank einen Schluck, spielte wieder mit Fritzens Geschlechtsteil und sprach weiter ins Telefon: „Ja das stimmt. Ich habe ihm auch schon den Rohstock überziehen müssen. Jetzt ist er ganz brav und lässt sich von mir die Eier kraulen." Das blonde Mädchen befummelte den strammen Hodensack und ...
... sagte einige male „Ja" und: „Ich habe ihn gerade in der Hand."
Herrin Bettina trank einen Schluck und nahm sofort den steifen Pimmel wieder in den Griff. Fritz verstand nicht was die Anruferin sagte und hörte wie seine Herrin erzählte: „Er hat heute schon zweimal. Vor der Rohrstockbehandlung musste er entsaftet werden. Mein Onkel ist ein professioneller Sklavenzuchtmeister und zeigt mir einiges." Nach einer kurzen Pause berichtete sie weiter: „Der Trottel hat mir einen Longdrink über die Jeans gekippt und jetzt hat sein Arsch zwölf Striemen. Ich schicke dir gleich ein paar Fotos." Sie hörte der Anruferin zu, trank ihr Glas leer und unterbrach ihre Freundin: „Augenblick bitte." Mit einem lauten Klatschen schlug sie Fritz auf den blanken Hintern und befahl: „Bringe mir noch einen Calpi Sklave! Aber dalli!" „Sofort, gnädige Frau.", antwortete Fritz und eilte mit dem leeren Glas davon.
In der Küche bereitete er einen neuen Drink für seine junge Herrin. Zugern hätte er auch einen guten Schluck aus der Cachaça Flasche genommen, aber er hatte Angst, erwischt zu werden. Im Wohnzimmer kniete er vor der telefonierenden, blonden Schönheit im blauen Seidenmorgenmantel nieder und hielt ihr demütig auf einem kleinen Tablett das erfrischende Getränk hin. Die junge Dame nahm das Glas, trank einen Schluck und hörte konzentriert ihrer Gesprächspartnerin zu. Gelegentlich sagte sie „Ja" und nach dem sie ihr Glas abgestellt hatte, gab sie Fritz ein Zeichen, er solle sich wieder neben sie ...