1. Mutter und Tochter 01


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bypluse

    ... am richtigen Ort gewesen und hatte dann seine Schachzüge clever ausgespielt.
    
    Er hatte gesehen, dass diese dunkelhaarige Schönheit momentan verwirrt und angreifbar war. Als seine Finger ihre Schamlippen öffneten, ihre Lustperle umschmeichelten, gab ihm ihre Nässe und ihr Stöhnen recht. Er hatte sie, sie war jetzt vögelbar.
    
    „Oh, dein Fötzchen ist ja richtig nass, mein Häschen, es gefällt Dir wohl", hauchte er ihr ins Ohr. Er heizte mit seinen schwarzen Finger ihre köstliche weisse Muschel noch weiter auf. Julia keuchte erregt auf, lehnte sich fest an ihn.
    
    Mit einer Hand fixierte er ihre Schultern, drückte mit einem angehobenen Knie ihr Becken nach vorn. Ihre Möse wölbte sich obszön weit vor, öffnete sich. Deutlich konnte er jetzt auch den paarungsbereiten Duft der Pussy riechen. Ungeniert stiess Neville zwei seiner Finger tief in das rosige, jetzt extrem zugängliche Liebesfleisch der jungen deutschen Frau.
    
    „Aahh", Julias Kehle entwich ein lautes wolllüstiges Stöhnen, fast ein Schrei.
    
    „Soll ich aufhören?", konnte er sich nicht verkneifen zu fragen, während er ihre Pflaume polierte, sie herzhaft mit den Fingern fickte. Julia schüttelte mit geschlossenen Augen den Kopf und drehte ihn dann verschämt zur Seite. Es tat ihr so gut und sie wurde immer heisser.
    
    Doch jetzt verlor er keine Zeit mehr mit einem langen Vorspiel, war ungeduldig, er machte ernst, er wollte Julia jetzt einfach nur ficken, die Situation ausnutzen, bevor sie wieder klare Gedanken fassen ...
    ... konnte.
    
    Er drängte sie zur Couch, warf sie aufs Kreuz, legte sie sich auf den Kissen fickbar zurecht. Er öffnete seinen Gürtel, liess Hose und Unterhose auf seine Knöchel sinken, ein prächtiger schwarzer Ständer kam zum Vorschein. Mit erstaunten Augen sah Julia auf seinen massiven Schwanz. Der Schaft war lang und dick. Dieser pralle schwarze Riemen turnte sie total an.
    
    Neville kam näher und drückte ihre Beine auseinander bis sie weit gespreizt waren. Er nahm sich nicht die Zeit, ihr den Rock auszuziehen, schob ihn lediglich noch weiter hoch. Seine grosse Fleischlanze war vor ihrer zugänglichen nassen Pussy platziert.
    
    Dann setzte Neville den Stich an, drang langsam in sie ein. Gut, dass sie so feucht war, sonst hätte sie dieses massive Afrikanerrohr, welches sie enorm weitete, nie aufnehmen können. Es war deutlich dicker und grösser als Daniels, ja, als alle anderen Schwänze, es waren nicht viele, die sie je penetriert hatten.
    
    Fasziniert betrachtete Julia den überaus deutlichen Kontrast zwischen der dunklen Haut des Mannes und ihrem hellen Teint, während Neville seine Schokoladenstange langsam, aber sicher, nach und nach vollständig in ihrer weissen deutschen Pflaume versenkte.
    
    Jeder Zentimeter, ja, jeder Millimeter, mit dem ihre enge Spalte erobert wurde, erhöhte ihre Wollust und Hitzewellen durchdrangen jede Faser ihres Körpers.
    
    Julia war ein wenig erschrocken über diese bislang nie gespürte Fülle in ihrer Grotte, die sie von innen enorm dehnte, reizte und sie ...
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