1. Mutter und Tochter 01


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bypluse

    ... heftig atmen liess, immer heftiger. Sie liess sie schwimmen und wogen, als würde sie schweben, als wäre ihr Körper nicht mehr da, nur noch ihre Muschi. Nur noch dieses heisse Kribbeln in ihrer Jungmädchendose, welches immer intensiver wurde und sie schliesslich, begleitet von einem atemlosen Schluchzen, zu einem fulminanten Höhepunkt führte, noch bevor Neville angefangen hatte, sie ernsthaft zu stossen.
    
    Unbeeindruckt machte Neville weiter, liess harte auf sanfte Stösse folgen, bürstete sie gründlich. Er fickte sie jetzt tief und unerbittlich, sie stöhnte und jammerte immer lauter.
    
    Das Gefühl in Julias Vagina war unbeschreiblich. Das hier ist Sex wie er sein soll, dachte sie. Wenn sie mit Daniel zusammen war, hatte sie es auch immer gut gefunden und manchmal hatte sie sogar einen Höhepunkt. Aber dies war eine andere Dimension, ein neues sexuelles Erwachen.
    
    Vielleicht trug ja dazu bei, dass ihre weisse Schnecke von einem schwarzen Mann gefickt wurde, auf jeden Fall hatte sie nie einen Schwanz so tief und gross in sich gespürt.
    
    Sie spürte seinen heissen Atem an ihrer Wange, während sein blanker afrikanischer Kolben ihre Pflaume durchvögelte.
    
    Und schliesslich spürte sie, wie Neville sich versteifte, ein letzter harter Stoss und er entlud seinen Negersamen in ihrer ungeschützten Grotte. Zunächst kam kein Laut über Ihre Lippen, als er in ihr explodierte und sein schwarzes Sperma ihre Dose füllte, ja überschwemmte. Doch dann kam auch die gestossene Julia zu einem ...
    ... weiteren enormen und lauten Höhepunkt, intensiver, als alles, was sie bisher mit anderen Männern erlebt hatte.
    
    Als sie wieder klar denken konnte, lagen ihre Beine immer noch gebeugt auf den schwarzen Armen ihres neuen Lovers. Nur ganz langsam lösten sich ihre Körper voneinander. Die Beiden mussten erst wieder tiefatmend zur Ruhe kommen, ihre Körper waren schweissbedeckt. Der Duft von Mösensaft, Sperma und Schweiss erfüllte den Raum mit dem intensiven Aroma von Sex.
    
    Julia sah Neville scheu an. „Was hast Du nur mit mir gemacht?" flüsterte sie, fast zu sich selbst. Doch er hatte es gehört.
    
    „Ich habe Dich zu einem Negerliebchen gemacht, zu meinem Negerliebchen. Und ich bin mir ziemlich sicher, es hat Dir gefallen. Hat es das?"
    
    „Ja", flüsterte sie verlegen, nur ganz leise war sie zu hören. „Ja, ja, es hat mir gefallen, sehr gut sogar", sagte sie dann lauter und bestimmter.
    
    Neville legte sich auf die Seite und zog sie an sich. Eng aneinander gekuschelt liessen sie ihre Lust langsam ausklingen. Sie genoss die Nähe und die Intimität die zwischen ihnen entstanden war.
    
    Seine Hand streichelte ihren Kopf, die andere glitt über ihre Brüste, er blickte sie zärtlich an.
    
    „Du bist toll", sagte er. „Süss und sexy. Du warst wunderbar. Ich habe es sehr genossen und ich möchte, dass es nicht einmalig bleibt." Er beugte sich über sie, und küsste sie sanft auf den Mund.
    
    Ebenso zärtlich küsste sie ihn zurück. „Danke, dass finde ich auch, dafür war es zu schön", gestand sie ihm ...
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