Zur Domina gemacht Teil 05
Datum: 31.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
Lydias Glück
Sadistische Kreativität war selten, aber Anna schien diesbezüglich ein unerschöpfliches Repertoire an Ideen zu haben. Die Domina hatte Lydia auf der Toilette sitzend gefesselt, ihr einen Schlauch in den Mund eingeführt, der tief in ihren Rachen hineinreichte und mit einer Maske unverrückbar fixiert blieb. Über einen Behälter bekam die Sklavin gesüßten Tee zugeführt, tröpfchenweise einen halben Liter davon. Wie gerne sie sich erleichtert hätte, aber die Sadistin hatte ihr per Harnröhrenkatheter und Analplug jegliche Möglichkeit in dieser Richtung genommen. Um ihre Qual noch zu steigern, lief auch noch der Wasserhahn des Waschbeckens, ein eintöniges Fließgeräusch dabei verursachend. Lydia hielt ihre Augen wie hypnotisiert darauf gerichtet, weinte dicke Tränen und wippte leicht mit ihrem Oberkörper vor und zurück.
Ihre Herrin hatte die Badezimmertür offenstehen lassen und Lydia konnte hören, wenn sie sich näherte. Auch dieses Mal schien sie sich der Tür zu nähern, aber wie in den Malen zuvor, entfernte sich das Trittgeräusch wieder, das die Stiefelabsätze der Domina auf dem Parkett hinterließen. Lydia hatte das Gefühl jeden Moment zu platzen. Es war ähnlich schlimm wie beim letzten Mal und Anna hatte längst ihren Fetisch verstanden. Doch übertrieb sie es heute nicht mit ihr? Lydia wiegte ihren Oberkörper immer schneller vor und zurück, versuchte zu schlucken, was durch den Schlauch im Mund und Hals, für sie zur Qual wurde.
Endlich tauchte das böse Antlitz ...
... der Domina in der Tür auf und blickte nachdenklich zu ihr rüber.
„Er wollte nicht mitspielen."
Annas Stimme klang enttäuscht. Sie strich im Vorbeigehen mit ihrem Handschuh der gefesselten Sklavin über die Glatze und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Lydia hatte überhaupt keine Vorstellung davon, wen sie meinen könnte und blickte mit gequälten Gesichtsausdruck zu ihrer Herrin hinüber, die sich neben ihr auf den Rand der Badewanne setzte.
„Hast Du noch Tee? Ich kann dir welchen holen gehen, wenn du möchtest."
Tränen liefen über Lydias Wange, wie immer, wenn sie sich eine Steigerung ihres Leids nicht vorzustellen vermochte.
„Nein?"
Tat Anna erstaunt.
„Liebe Lydia, hilf mir. Also doch ja?"
Lydia schaffte es mit Mühe, den Kopf zu schütteln.
„Keine Ahnung was du willst. Aber egal, du hast so brav gewartet, da habe ich eine Überraschung für dich."
Die Domina grinste und zeigte ihr ein silbernes Ei, das sie an einem silbernen Kettchen herunterbaumeln ließ. Am oberen Ende führten Drähte hinein, die zu einem kleinen Regelkästchen führten.
„Hast Du Lust?"
Anna legte ihren Kopf schief und ließ ihren Handschuh erneut über den Kopf der Sklavin streichen. Sie beugte sich vor, griff zwischen Lydias Beine und drückte ihr das Metallteil zwischen die Schamlippen hinein. Lydia verzweifelte, der Fremdkörper in ihrer Vagina schien den Druck auf ihre Blase noch zu erhöhen, oder bildete sie es sich nur ein? Sie wünschte sich nur noch Erleichterung.
Die Domina ...