Zur Domina gemacht Teil 05
Datum: 31.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... geweckt und eine Geilheit geschenkt, die ihr in dieser Intensität unwirklich vorkamen. Lag es an diesem Jungen? Oder lag es an ihrer Rolle? Vorsichtig legte sie sich auf seinen Körper ab, sein Glied dabei immer noch in ihrer feuchten Scheide gefangen haltend. Sie spannte ihre Muskulatur an und konnte mit ihrem Geschlecht nach seinem Schwanz greifen, eine Fähigkeit, die ihr nie zuvor bewusst gewesen war.
Der Junge hatte einen hochroten Kopf, sein Gesicht spiegelte die Anstrengungen wider, die sie ihm auferlegt hatte. Anna beugte sich vor, küsste ihn und biss ihm dann sanft in seine Oberlippe. Wie geil er sich für sie angefühlt hatte, in diesen Augenblick. Wie schön es für sie war, ihn in diesem Moment bei sich zu haben.
„Das war unglaublich." Äußerte sie leise ihre Zufriedenheit.
Er blickte zu ihr auf, immer noch zweifelnd, ob das nicht alles nur ein Traum gewesen war. Das sollte Sex sein? So fühlte es sich an mit einer Frau zu schlafen? Es schien ihm alles surreal zu sein, so als ob er sich in einem Traum befand und jederzeit daraus erwachen könnte.
„Wie geht es dir?"
Er hörte ihre Frage, sah ihr Gesicht über sich, konnte aber nicht antworten. Er musste sich erst sortieren, wollte verstehen, dass er mit dieser Frau wirklich Sex gehabt hatte. Eine unwirklich schöne Frau und noch dazu eine Domina.
„Ich glaube ganz ...
... gut."
Sie lächelte, ließ ihre Lederhand über sein Gesicht streicheln, beugte sich zu ihm runter und küsste ihn erneut. Benny konnte die Last ihres Körpers auf sich fühlen, wie eine schwere Decke brachte sie ihm Geborgenheit und Wärme. Seine Lippen griffen nach ihrer Oberlippe, saugten sich daran fest, um sich schmatzend wieder zu lösen. Sie lächelte zu ihm herunter und tat es ihm dann gleich.
„Du wirst normalerweise vor dem Bett schlafen, Benny. Heute möchte ich dich aber bei mir haben. Ich hole dir Bein- und Fußfesseln und lege sie dir an. Musst du vorher noch auf die Toilette?"
„Warum muss ich gefesselt bleiben, Anna? Ich verstehe das nicht."
Sie streichelte ihn weiter, während sie sich ihm erklärte. Anna wollte unbedingt, dass der Junge sie verstand und ihre Entscheidungen für sich akzeptieren konnte.
„Das gehört zu unserem Rollenspiel dazu. Du wolltest dich mir schenken, weißt du noch?"
Wie könnte er das vergessen? Egal was für ein Preis das Zusammensein mit ihr hatte, er würde ihn zahlen wollen. Anna war etwas Besonderes, schon allein weil sie ihm, trotz seiner Rolle ihr gegenüber, das Gefühl gab für sie wichtig zu sein.
„Du hast recht, ich muss wirklich aufs Klo."
Anna war ihre Erleichterung deutlich anzusehen.
„Dann darfst du auch gehen. Komm, ich helfe dir dabei, dich aufzurichten und begleite dich."