Zur Domina gemacht Teil 05
Datum: 31.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Absichten zu erraten. Doch sie drückte nur ihre Lippen auf seine Augen, küsste ihm die Tränen weg und zog ihn dann an seiner Führungsleine hinter sich her.
Sie half ihm dabei auf die Matratze zu steigen, befahl ihm, sich hinzulegen und setzte sich an seine Seite. Mit strengen Blick musterte sie ihn und seinen Körper, ließ ihre Hände über seine Haut streichen, wartete darauf das er sich entspannte.
„Tut es noch sehr weh?"
Benny fühlte noch immer den heftigen Brand auf seiner Haut, den der Stock hinterlassen hatte, also bejahte er ihre Frage. Sie nickte, bekundete ihm aber kein Mitleid. Stattdessen spürte er ihr Streicheln, sah diesen Traum über sich und war zu allen bereit. Sie anscheinend auch, denn sie öffnete einen Reißverschluss an ihren Schritt, zog an dessen Schließer und wiederholte das Prozedere beim silberfarbenen Overall.
„Tja, Benny, auch eine Domse muss mal auf die Toilette, da sind solche kleinen, versteckten Details notwendig." Sie grinste.
Sie beugte sich zu ihm herunter, küsste ihn, streichelte sein Gesicht und drehte sich anschließend um. Er betrachtete ihre kräftigen Schultern, den Torso der sich zur Hüfte hin so deutlich verjüngte und ihren kräftigen Po, mit dem sie jetzt auf seiner Brust vorsichtig zum Sitzen kam. Über ihre Schulter hinweg blickte sie aus ihren Augenwinkel heraus auf sein Gesicht herunter, während er eine ihrer Hände fühlen konnte, die nach seinem Glied tastete.
„Du darfst mich jetzt lecken." Kündigte sie ihm an.
Ihm ...
... schwindelte. Ab diesem Moment war der Schmerz vergessen und nur noch der geile Anblick ihres massiven Hinterns und die Erwartung dessen, was sie mit ihm vorhatte, erfüllten sein ganzes Bewusstsein.
Anna hob ihren Po ein Stück weit an, rutschte vorsichtig ein Stück runter und setzte sich vorsichtig auf Bennys Gesicht. Der Junge glaubte nicht, was er sah. Ihre Schamlippen kamen immer näher, bedeckten seinen Mund und Nase, während sich ihre Feuchte über seinem ganzen Gesicht ausbreitete. Unbeholfen und ziellos, pflügte seine Zunge durch ihre Scheide, doch schien es ihr dennoch zu gefallen.
Benny hatte keine Erfahrung, das fühlte sie, aber ging es ihr anders? Sie hob ihren Po ein Stück weit an, ließ ihm Zeit um Luft zu holen, dann ließ sie sich wieder auf ihn herunter. Seine Zunge wirbelte durch ihre Scham, glitt vor und zurück, stieß immer wieder in sie hinein. Sie würde ihm noch zeigen müssen, an welcher Stelle sie ihn am intensivsten spüren und wie er ihr dort Lust verschaffen konnte. Später würde sie ihn auch werten und, sollte er in seinem Dienst versagen, dafür bestrafen.
Wieder ließ sie ihn Luft holen, packte seinen steifen Schwanz und fing ihn an zu massieren. Grob wurde sie jetzt, getrieben von der eigenen Ungeduld.
Benny leckte sie ohne Unterlass. Längst fühlten sich seine Bemühungen nicht mehr so geil für ihn an, seine Zunge wog bleischwer und er bekam nur kurze Pausen, in denen er Luft holen durfte. Wie lange würde das gehen? Sein Gesicht war völlig bedeckt ...