Zur Domina gemacht Teil 05
Datum: 31.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... in seinen Mund, fühlte nach der seinen. Sie schmatzten, begaben sich in andere Sphären und es dauerte lange Minuten, bis die Domina bereit dazu war dem Jungen gegenüber ernst zu machen. Das hier war nicht Laval der Masochist und auch kein Alex der Demütigung und Schmerz so liebte, das durfte sie auf keinen Fall vergessen.
Kurz entschlossen griff sie nach einer groben Rute, schlug damit durch die Luft und ließ sie singen.
„Fünf!"
Anna sammelte ihre Kräfte, nicht um ihn zu schlagen, sondern um sich für sie beide überwinden zu können. Benny ließ sie nicht aus den Augen und hatte Probleme damit sich vorzustellen, was jetzt mit ihm passieren sollte.
„Bleib stehen und rühre dich nicht. Ich werde dir wehtun, Benny, heute, morgen, immer wieder. Nur bekommt der Schmerz irgendwann eine andere Bedeutung für dich und die müssen wir uns erst einmal erarbeiten. Immer noch einverstanden?"
Er holte tief Luft und schloss seine Augen, dann willigte er ein. Still wurde es um ihn herum, dann fauchte der Stock auf, klatschte auf seine linke Gesäßhälfte und hinterließ einen brennenden Schmerz. Es tat unsagbar weh.
Benny kreischte auf, zerrte an seine Fesseln und schaffte es nicht, seinen Schmerz zu kontrollieren. Erst als er Annas Körper spürte, den Druck ihrer Brüste auf seiner Haut und ihre Hand an seinem Glied, beruhigte er sich wieder.
Ihre Berührungen versöhnten ihn, ließen sein Leid verklingen und erträglich werden, seine Atmung verlangsamte sich wieder, seine Geilheit ...
... auf diese Frau drängte alles andere zuverlässig in den Hintergrund. Als sie sich von ihm löst, verkehrten sich sofort seine Gefühle ins Gegenteil. Angst und Anspannung nahmen ihn völlig in Besitz, sein Gehirn suchte sich an den Schmerz vom ersten Hieb zu erinnern, um sich darauf vorzubereiten.
„Du hast es gleich geschafft. Halte es für mich aus. Mach es mir zum Geschenk!" Er hörte ihre Stimme, verstand ihre Worte, doch dauerte es, bis sie in seinem Denken Halt fanden.
Anna wollte die Marter jetzt schnell beenden, sie hatte kein Interesse daran ihn übermäßig zu quälen, es erregte sie in diesem Moment auch nicht, ganz im Gegenteil. Es kam ihr wie ein Stück Etikette vor, dass man schnell hinter sich bringen musste.
Sie nahm wieder seitlich von ihm Aufstellung, konzentrierte sich, holte aus und schlug zu. Schnell und ohne Pause.
Der Körper des Jungen wurde wie durch eine unsichtbare Riesenhand bewegt, beugte sich abrupt nach vorn, drückte dann den Rücken durch, stampfte mit seinen Füßen auf und schrie seinen Schmerz heraus.
Wieder trat sie an ihn heran, beruhigte ihn, versuchte, das ihm gerade durch ihre Hand zugefügte Pein wieder zu nehmen. Sie bettet seinen Kopf auf ihrer Brust, streichelte ihn mit beiden Händen über den Rücken, dann auch vorsichtig über den Po. Breite, rote Streifen zeichneten sich darauf ab, sie konnte sich vorstellen, wie weh sie ihm getan hatte.
„Komm! Legen wir uns hin."
Er sah mit verheulten Augen zu ihr auf und versuchte ihre weiteren ...