1. Zur Domina gemacht Teil 05


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... spielte indessen mit dem Regelapparat und ein dunkles Summen drang, deutlich hörbar, zwischen Lydias Beinen heraus.
    
    Sofort mischte sich in das Leid der Sklavin auch die Lust und bereitete ihr den Cocktail, den sie so sehr liebte. Anna stellte das kleine Spielzeug so ein, dass es sich langsam zur höchsten Intensität steigerte, drückte ihre rechte Hand zwischen Lydias Schenkel hinein und ließ ihren Mittelfinger über den oberen Rand ihrer Scheide reiben.
    
    Die Bewegungen der Sklavenfrau wurden immer heftiger und in dem Moment, wo ihr ganzer Körper ein Eigenleben zu führen schien, ließ die Domina es zu, dass sie sich erleichterte. Vorsichtig zog sie den Katheter aus den Harnleiter Lydias heraus und konnte es nicht verhindern, dass der nachdrängende Urin ihr auf die Hand spritze.
    
    „Oh, oh, oh. Du gönnst dir auch keinen Tag Pause, mein Schatz. Tut mir leid, aber morgen werde ich für diesen Fehler grausame Rache an dir üben müssen."
    
    Lydia schloss ihre Augen und sank in sich zusammen, als ihre Herrin die Fesseln löste. In einer halben Stunde kam der Kleine, bis dahin musste sich ihr Opfer erholt haben.
    
    Anna ließ ihr die Zeit, befahl Lydia sich in das Bett zu legen und deckte sie mit einer schwarzen Satindecke zu. Sie selbst hockte sich im Schneidersitz auf die Matratze und gab sich ihren Gedanken hin. War ihre Wut auf Peter so schnell verflogen? Hatte er wirklich einfach so alles geraderücken können, zwischen ihnen? War seine Erklärung wirklich plausibel für sie ...
    ... gewesen? Sie wollte darüber nachdenken, doch immer wieder drängte der Auftrag Lavals in ihre Gedanken hinein. Sie musste diese Angelegenheit angehen, wusste aber nicht einmal im Ansatz, wie sie das anstellen sollte.
    
    Ungewöhnliche Bekanntschaft
    
    „Maxi?! Warum kommst du zu spät? Was soll die Scheiße? Weißt du eigentlich, was ich für einen Ärger wegen dir bekomme?"
    
    Der schlanke, dunkelblonde Junge blickte von seinem Smartphone auf, als das schwarzhaarige Mädchen um die Ecke bog. Ein flüchtiger Kuss, dann gingen sie nebeneinander die Straße hinunter zum großen Parkplatz, auf dessen Gelände er sein Auto abgestellt hatte.
    
    Maxim achtete sehr auf sein Äußeres und hatte mit Bedacht am Morgen seine Garderobe zusammengestellt. Heute trug er schwarze Slipper, eine elegante dunkelgraue Stoffhose und ein schwarzes Hemd dazu. Seine Brille hatte kleine, schmale Gläser, wirkte modisch und prägnant. Es war sein Anspruch schön und gepflegt zu wirken und sein Ruf bei den Mädchen war dem entsprechend. Er hielt es nicht lange bei einer aus, wechselte sie schon nach wenigen Wochen und hinterließ einen Haufen gebrochener Herzen.
    
    Es reute ihn nicht sonderlich, wenn er sie traurig und verzweifelt zurückließ, denn egal welcher Braut er seine Aufmerksamkeit schenkte, sie schmolz dahin und öffneten ihm Herz und Beine.
    
    Martha, eine junge Portugiesin, hatte es zumindest vier Wochen lang geschafft ihn an sich zu binden. Kein Wunder, sie war hübsch und hatte das gewisse Maß an Coolness und ...
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