Zur Domina gemacht Teil 05
Datum: 31.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... hatte.
„Wenn du dich für mich entscheiden solltest, wirst du aufwendiger von mir gebunden werden, Benny. Aber ich denke, für heute reicht das, oder?"
Aufwendiger? Er konnte sich nicht vorstellen, was sie meinte. Er nickte trotzdem und freute sich über den Kuss, den sie ihm auf die Lippen drückte.
„Bleib hier stehen, ich bin gleich wieder bei dir."
Er sah ihr dabei zu, wie sie zu einem Kleiderständer hinüberging, an dem ein riesiger Wäschesack hing. Sie nahm ihn herunter, griff nach einer länglichen Schachtel, die am Boden stand und verschwand in einem Seitenzimmer. Natürlich fragte er sich, was sie sich anziehen wollte und vor allem zu welchem Zweck. Würde es vielleicht schon heute passieren? Sein Blick wanderte durch das Zimmer und blieb immer wieder an einem der Geräte haften. Bei einigen konnte er sich vorstellen, wie sie funktionierten, mit anderen wusste er nichts anzufangen. Martialisch sahen sie alle aus, vor allem die Käfige.
Benny verschlug es die Sprache, als er sie zurückkommen sah. Anna hatte das Dominaoutfit angelegt, mit dem sie schon Peter gegenübergetreten war. Der Schein des Studiolichts reflektierte sich auf der Oberfläche ihres silbernen Overalls, der schwarze Suit und die hohen Overknees betonten ihre Figur und die langen, muskulösen Beine. Wie toll ihre Brüste wirken, wie geil ihre Figur aussah. Benny stöhnte. Sein Schwanz stand wie aus Beton gegossen von ihm ab, und schien sich dieser Erscheinung entgegenstrecken zu wollen.
„Ich gefalle ...
... ihm anscheinend." Stellte sie lachend fest, griff nach seinem Glied und begann es zu massieren.
Benny hechelte vor Lust, schloss seine Augen und versuchte so viel von ihrer Stimulation mitzunehmen, wie er konnte.
„Eigentlich müsste ich für dich unberührbar bleiben, Benny. Aber Scheiße das kriege ich einfach nicht hin bei dir. Ich weiß nicht, wo das hinführen wird, ich habe da nicht mal den Hauch einer Ahnung."
Benny ging es ähnlich. Anna schien ihn wirklich zu mögen, war nicht allein das wichtig für ihn? Und selbst wenn sie ihn dabei verschlang und völlig für sich einnahm, konnte er nur Glück darin für sich entdecken. Er wollte sich von dieser Frau nicht mehr abwenden, er schien von ihr hypnotisiert worden zu sein.
Anna hängte eine silbern beschlagene Führungsleine an seiner Halsfessel ein und zog ihn hinter sich her, auf die andere Seite des Raumes. Vor einer langen Wandleiste blieben sie stehen, an deren Haken vielerlei Schlaginstrumente hingen. Paddel, Peitschen, Gerten, Stöcke ..., sie würde ihn mit einem davon schlagen wollen.
„Benny, ich möchte dir das erste Mal weh tun. Wenn du jetzt gehen möchtest, mache ich dich sofort wieder los. Aber aus meiner Sicht gehört das zu unserer Beziehung dazu."
Der Junge konnte in ihrem Blick Unsicherheit und Anspannung zu gleichen Teilen erkennen. Sie war sich seiner nicht sicher, vielleicht war gerade das die Garantie für ihn, dass sie ihre Worte ernst meinte.
„Ich vertrau dir."
Sie küsste ihn, schob ihre Zunge ...