Die Wege der Bösartigkeiten 01
Datum: 31.01.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byCaballero1234
... sofort ein Zucken auslöste und sich selbst das kleinste Kreisen der Fingerspitzen das ganze Becken tanzen ließ.
Liv rieb immer schneller über Marcs steil aufgerichteten Penis und Anna-Siena musste sich gehörig verrenken, um gleichzeitig zusehen und sich selbst anfassen zu können. Der Platzregen hatte bereits nachgelassen und wären die beiden da unten nicht derart intensiv miteinander beschäftigt gewesen, dann hätten sie ihre heimliche Beobachterin längst wahrnehmen müssen, die eine Hand zwischen die zusammengepferchten Schenkel schob und kaum noch still daliegen konnte.
Wieder malten die Gedanken das Bild, dass es Marcs Finger waren, die sich unter ihr Höschen bewegten. Es fühlte sich - auch ohne in den Regen gekommen zu sein - an dieser Stelle ziemlich durchnässt an. Sie malte sich aus, dass er den geschwollenen Höcker da unten streicheln und heiße Blitze durch ihren Unterleib jagen würde.
Natürlich kannte sie das Gefühl, sich selbst zu reiben und dieses prickelnde Gefühl auszulösen, das irgendwann in einer Explosion aller Nerven endete. Doch Anna-Siena war noch nie zuvor derart erregt gewesen, noch nie so weich und schlüpfrig wie in diesem Moment. Ihr ganzes Geschlecht schwoll immer mehr an, so heftig wie wenn sich ihr Inneres nach außen stülpen würde, offen, bereit und hungrig danach, ihn in ihrem Körper zu spüren. Und mit einem Mal konnte sich die junge Countess vorstellen, dass es möglich wäre, diesen riesigen Penis zu empfangen.
Anna-Siena stöhnte gedämpft, ...
... als ihre eigenen Finger sich in den glitschigen Eingang bohrten. Zweifellos hätte sie das verraten, wäre unter ihr nicht Marcs lautes Wimmern losgegangen. Er bog den Rücken durch, verzerrte das Gesicht und Liv quietschte. Ein weißer Strahl schoss in die Höhe und benetze wohl ihre Arme, die Brüste und den Bauch. Anna-Siena stieß die Finger in sich hinein und presste die Handfläche genau dorthin wo die Explosion losbrach. Sie konnte ein gedämpftes Prusten nicht unterdrücken und rollte sich mit angezogenen, zuckenden Beinen auf den Rücken. Eine Welle nach der anderen brandete durch ihren Körper und wahrscheinlich rettete sie diesmal entferntes Donnergrollen davor, entdeckt zu werden.
Ein paar Minuten später rieb Liv sich mit dem Zipfel der Decke trocken und küsste ihren Verlobten abermals voll Leidenschaft.
„Der Regen ist fast vorüber!" murmelte sie. „Wir sollten uns jetzt ankleiden gehen. Meine Mutter wird sich schon Sorgen machen!"
Wenige Meter oberhalb zog sich ihre Schwester endgültig in den dunklen Schatten ihres Versteckes zurück! Und die wusste nicht ob sie vor Hass oder Erregung immer noch glühte!
(3)
„Sie stammt aus einer gewöhnlichen Farmersfamilie!" Countess Madleine Vascara verzog das Gesicht, als hätte sie in eine verdorbene Speise gebissen. „Den Adelstitel hat sie sich nur erheiratet!"
Earl Thomas von Madclife zuckte mit den Schultern.
„Titel sind wie Schall und Rauch! Ob gekauft, geerbt oder erheiratet spielt doch keine Rolle!"
„Nicht, wenn ...