1. Die Wege der Bösartigkeiten 01


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byCaballero1234

    ... aus gutem Hause keinerlei Erfahrung und auch mit neunzehn Jahren noch nie den Penis eines erwachsenen Mannes gesehen! Schon gar nicht in diesem Zustand! Aber es erschien ihr unvorstellbar, dass ein weiblicher Körper ein solches Teil in seinem Inneren aufnehmen konnte!
    
    Liv schien es da unten ebenfalls so zu ergehen, denn sie starrte wie hypnotisiert zwischen Marcs Schenkel.
    
    „Nimm ihn in die Hand!"
    
    Anna-Siena konnte die Worte nicht verstehen, jedoch jedes einzelne davon von seinen Lippen ablesen. Und sie sah dazu zu, wie ihre Schwester die Handflächen jetzt sehr zögerlich weiter nach oben schob!
    
    Marc atmete pfeifend aus und keuchte. Die schlanken Finger hielten seinen Penis jetzt fest wie eine Stange, die Liv in den Boden rammen wollte. Auch ihr Brustkorb hob und senkte sich vor Aufregung.
    
    Wieder küssten sich die beiden voll Leidenschaft und er begann leise zu ächzen, weil die Hände sich langsam auf und ab bewegten.
    
    Anna-Sienas Herz raste wie unter schwerster körperlicher Anstrengung. Trotz der kühlen Luft fühlte sie flammende Hitze im Inneren aufsteigen und ihre Stirn schien wie unter Fieber zu glühen.
    
    „Fester!" Marcs große, schöne Hände umschlossen die von Liv und gaben einen zügigeren Rhythmus vor. „Bitte mach fester!"
    
    Seine Eichel blähte sich wie ein matt schimmernder Pilz und er keuchte jetzt heiser. Anna-Siena beobachtete, wie Marc nun nach ihrer Schwester griff, die runden Kuppeln der Brüste berührte. Er umfasste sie mit geöffneten Fingern, ...
    ... zeichnete die Umrisse nach und hob sie ein wenig an.
    
    Eigentlich hätte Anna-Siena nun vor Eifersucht endgültig verglühen müssen. Das Schauspiel nur ein paar Meter vor ihren Augen stellte schließlich das Schlimmste dar, was ihr jemals widerfahren konnte!
    
    Doch eine völlig verrückte Inspiration ließ sie genau das Gegenteil empfinden. Sie drückte ihr Gesicht noch näher auf den Holzboden und spähte durch den Spalt. Die Hitze strömte nun in Wellen durch ihren Körper. Als Marcs Daumen sanft um die dunklen Brustspitzen kreisten, gesellte sich ein undefinierbares Kribbeln hinzu. Anna-Sienas eigene Nippel waren steinhart geworden und bildeten empfindliche Zentren höchst gereizter Nervenbahnen.
    
    „Oh Gott, ich liebe dich!" heulte Marc wie ein Wolf und Livs Bewegungen wurden immer schneller.
    
    Anna-Siena rollte sich zur Seite und verlor die zwei dadurch aus den Augen. In ihrer Fantasie waren es jetzt seine Hände, die unter ihr Kleid schlüpften, ihre Brüste packten, zusammendrückten und mit den Fingerspitzen um die geschwollenen Nippel tanzten. Sie sah erst wieder nach unten, als sie ihre Schwester rufen hörte:
    
    „Nein Marc! Nicht da unten! Ich möchte damit warten, bis wir verheiratet sind!" Ihre Hände ließen kurz von seinem Penis ab, um die seinen von sich weg zu schieben. „Du wirst noch ein wenig Geduld aufbringen müssen!"
    
    Anna-Siena hätte es zugelassen! Sie hätte ihn angefleht, ihren Körper dort zu streicheln wo dieses Ziehen und Kribbeln seinen Ausgang nahm. Wo jede Berührung ...
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