1. Die Wege der Bösartigkeiten 01


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byCaballero1234

    ... gab, sein stattliches Ding noch tiefer in ihren Schlund zu schieben. Irgendwann kapitulierte sie jedoch vor der Länge und wollte ihren Kopf zurückziehen, doch ein sanfter Druck seiner Hände genügte um das zu verhindern. Der zum Bersten geschwollene Knebel aus Fleisch und Blut in der Tiefe des Halses zwang Madleine Vascara dazu, pfeifend durch die Nase zu atmen. Es fühlte sich an, als würde ihr Gesicht auf seinem Schwanz stecken und mit den Zuckungen der Kehle dessen Spitze reizen. Die Countess würgte und sabberte so heftig, dass ihr tropfender Speichel seine Hoden kitzelte. Als er sie endlich von dem Prügel befreite, füllte sie ächzend ihre Lungen wieder mit Luft.
    
    Sie wusste, was er jetzt erwartete. Ein fester Griff ihrer beiden Hände, die gleichzeitig den steinharten Schaft umfassen konnten! Schnelle, fließende Bewegungen! Die leicht geöffneten Lippen, die mit sanftem Schmatzen immer wieder die Eichel empfingen! Immer schnelleres Tempo!
    
    „Dein Ehemann ist bestimmt ein glücklicher Zeitgenosse gewesen!" ächzte der Earl, während Madleine Vascaras schneller Zungenschlag binnen kurzer Zeit die Explosion zündete.
    
    Die erlösende Kontraktion an der Stelle zwischen den Schenkeln, genau am Ansatz der Hoden, kam so heftig, dass es beinahe Schmerzen bereitete. Earl Thomas von Madclife stöhnte dumpf und die Eruption verkrampfte das Innere seines Unterleibes. Eine dicke Fontäne milchigen Saftes jagte aus ihm heraus und zerplatzte im Gesicht der Countess, überschwemmte ihre ...
    ... Backen, verklebte ein Auge und verteilte sich auf der Stirn.
    
    Sie zuckte, presste Lippen und Lider zusammen und drehte angewidert den Kopf zur Seite.
    
    „Man sagt diesem Naturelexier wunderbare Wirkung für nicht mehr ganz jugendhafte Haut nach!" lachte Thomas und zwang ihr Gesicht wieder in seine Richtung. „Ist dein Hass auf die Schwägerin doch nicht so groß wie ich dachte?"
    
    Es war unschwer zu erkennen, wie sehr sich die Countess überwinden musste. Ihr Antlitz sah aus wie mit weißem Saft verkleistert, die Wimpernfarbe begann sich in der trüben Flüssigkeit aufzulösen, und vom Kinn tanzten klebrige Fäden. In einem Nasenloch klebte ein dicker Batzen, der angesichts des verschlossenen Mund bei jedem Ausatmen kleine Bläschen zerplatzen ließ.
    
    „Saug ihn richtig leer und lutschte ihn sauber!" forderte Thomas, nicht ohne zuvor mit der Eichel kreuz und quer durch den Schleim auf ihrem Gesicht gepflügt zu sein.
    
    Die Countess saugte schaufend den letzten Rest des Samens aus seinem Penis und er sah vergnügt dabei zu, wie sie ihn anschließend mit geschickten Zungenschlägen putzte. Erst als Madleine damit fertig war, zog er ein spitzenbesetzes Taschentuch aus seinem Gehrock und reichte es ihr.
    
    „Du hast überzeugende Argumente vorgebracht!" stellte er fest, während sie Gesicht, Hals und die immer noch aus dem roten Kleid hängenden Brüste trocknete. Sogar im Haar klebten ein paar weiße Fäden wie Spinnweben. „Und ich denke, dass ich jetzt beim Du angekommen bin. So wie ich meine Huren ...
«12...567...16»