Weihnachtslust 05 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 05

Es weihnachtet sehr und alle sind in großzügiger Stimmung. Wie man wohl in diesen Kreisen den Heiligabend begeht? Findet es heraus, wenn ihr mögt.

Diesen Teil hätte ich beinahe auch in der Kategorie „Erotische Verbindungen" posten können, aber eben nur beinahe. Die Teile drumherum, einige Dialoge und Gedankengänge, sowie vereinzelte Handlungen würden das dortige Publikum vermutlich doch eher abschrecken oder verstören, deswegen bleibe ich durchgehend bei „BDSM". Diese Episode ist auf ihre eigen Art ‚speziell' und wer die ersten Teile aufmerksam gelesen hat, dürfte bald ahnen, worauf es hinauslaufen wird. Diejenigen unter euch, die es härter mögen, werden sich bis zum folgenden Teil gedulden müssen, aber, psst, es gibt wirklich guten Sex.

Hey, schließlich ist Weihnachten.

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Es war Heiligabend und Tom und Liliane hatten es tatsächlich vollbracht, bis auf einen gemütlichen Guten-Morgen-Fick die Finger voneinander zu lassen. Dafür waren sie schier endlos durch die verschneite Landschaft gestapft und hatten es sich nach einem Snack mit Büchern und Laptop gemütlich gemacht. Tom freute sich immer wieder darüber, dass Liliane, so überschwänglich sie in vielen Lebenslagen auch war, sich doch auch tagelang mit einem guten Buch und ihm gemeinsam verkriechen konnte.

Nachdem Tom die Spuren des gestrigen Tages inspiziert hatte, war eh klar gewesen, dass sie es ein wenig langsamer angehen sollten. Auf ihren Brüsten hatten seine Klapse mit der Gerte kaum Spuren ...

... hinterlassen und die Schläge auf ihre Schamlippen hatten ebenfalls heftiger gewirkt, als sie es anscheinend gewesen waren, aber besonders die beiden letzten Hiebe auf ihren Po hatten gut sichtbare Blutergüsse erzeugt. Tom war erst erschreckt, bis Liliane ihn beruhigt hatte.

„Jammerst du am nächsten Tag, nachdem ich dir bei einem guten Fick mit den Nägeln Furchen in den Rücken gezogen habe oder siehst du es eher als Bestätigung deiner Anziehungskraft? Na also!"

„Das sieht aber trotzdem nicht gut aus", hatte er einzuwenden versucht.

„Schnucki! Meine Nippel werden auch noch Erholung brauchen. Bis dahin genieße einfach, wie empfindlich ich dort bin. Mein Po wird in Windeseile wieder das anbetungswürdige Prachtstück sein, das du gewöhnt bist. Ich heile gut." Sie hatte ihn verschmitzt angelächelt und hinzugefügt: „Und dass meine Möse nach wie vor einwandfrei funktioniert, hast du ja vorhin gründlich überprüft." Damit war das Thema für sie abgeschlossen gewesen und Tom hatte sein schlechtes Gewissen verabschiedet.

Jetzt waren sie dabei, sich anzuziehen, um sich für das Abendessen unter die Meute zu mischen.

„Bevor wir gleich runtergehen, würde mich eins brennend interessieren: Wird es einen Weihnachtsmann geben, der allen ihre Sündenregister vorliest und ihnen den Hintern versohlt?"

„Gute Güte! Nein!" Liliane sah ihn strafend an, dann konnte sie ihr Grinsen nicht mehr länger bändigen. „Hättest du wohl gern!"

„Eher nicht. Wer weiß, was du dir alles notiert hast. Mal im ...