Weihnachtslust 05
Datum: 31.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... das abgehakt. Sollte es das nicht sein?" Er ließ sie los und Liliane tauchte röchelnd auf.
„Doch!", stieß sie hervor und hustete erst einmal. „Entschuldige. Ich wundere mich gerade selbst darüber, dass ich so etwas wie ein schlechtes Gewissen zu haben scheine."
„Das musst du nicht! Alles ist gut. Ich frage mich nur, wie es weitergehen soll."
„Nicht planen! Nimm es, wie es kommt. Tu einfach, wonach dir der Sinn steht." Damit schien das Thema für sie erledigt zu sein und sie stülpte ihre Lippen wieder über seine Eichel.
Tom ließ sie an seinen Gedanken teilhaben, an seinem Verlangen nach ihrer Schwester, der Neugier auf Schwänze und dem heftigen Reiz, den dominante Frauen auf ihn ausübten. Wie unsagbar geil er sie selbst in ihrer devoten Rolle fand ließ er allerdings auch nicht unerwähnt. Liliane saugte sich wie besessen an ihm fest während er sprach und stöhnte tief, als er die Erinnerungen an ihre Begegnung mit Kazumi oder den Tag ihrer Nippelfolter Revue passieren ließ. Die Vibrationen, die sie damit durch seinen Ständer schickte, ließen endgültig den Saft in ihm aufsteigen.
„So viele Szenarien, so viele scharfe Frauen, dafür sind zwei Wochen viel zu kurz. Ich weiß immer weniger, was ich als Nächstes tun möchte."
„Wie wäre es damit, in mein Maul zu spritzen?" Jetzt fickte sie ihn von selbst mit ihrem Mund, bis ihr der Sabber aus den Mundwinkeln sprühte, zwirbelte ihm mit einer Hand den Nippel und massierte ihm mit der anderen die Eier so wundervoll, dass ...
... es kein Zurück mehr gab.
„Jaaaaaaaaaaahhhhhh!" Tom ergab sich seinem Schicksal und verlor sich in dem Anblick von Lillys entrücktem Gesichtsausdruck, während er ihr Schub um Schub sein Sperma in den Mund pumpte. Sie war so unendlich schön!
Als er zur Ruhe kam, schob sich Liliane zu ihm empor und ihre Augen funkelten vor Freude. Tom öffnete den Mund zu einem Kuss, bei dem ihm Liliane seine gesamte Ladung in den Mund laufen ließ.
So wie sie sich an ihm festklammerte und ihren Mund auf seinen presste, machte sie ihm klar, dass Schlucken heute seine Aufgabe war. Verdammt! Es war fremd, beinahe erschreckend und doch unglaublich geil. Lilianes zufriedenes Seufzen, als sie bemerkte, dass er sich ihr hingab, war herrlich und er wollte gar nicht mehr aufhören, sie zu küssen. So schlimm war der Geschmack auch gar nicht und er erwischte sich bei dem Gedanken, dass er das unbedingt einmal in Kombination mit ihrem würzigen Mösensaft probieren musste. Nur nicht mehr heute, dafür hatte er keine Energie mehr.
„Und dann schluckt mein Held seine erste Ladung Sperma. Auch wenn es nicht so viel war, wie er sonst produziert, immerhin schon einmal ein Anfang. Mal sehen, ob wir deinen Appetit darauf wecken können."
„Du bist...", ihm fiel kein passender Begriff ein.
„Umwerfend? Überwältigend?" Sie grinste ihn an und schleckte seine Nase.
„So was in der Art." Er grinste zurück.
„Mmmmhhh. Ist doch viel geiler, wenn es überraschend kommt, oder nicht? Also mach dir nicht so viele ...