1. Nur eine Wette


    Datum: 08.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Hannelore war etwas verzweifelt. Ihr lieber Sohn war eine faule Sau. So hatte er sich selber bezeichnet, als sie, oder sein Vater, versucht hatten, ihn zu mehr Engagement beim Lernen für die Schule zu überreden.
    
    Holger, so hieß der liebe Junge, hatte beide nur angesehen und gesagt "Wisst ihr, das reicht doch für das, was ich können muss."
    
    Beide Eltern wussten, was er meinte. Holger dachte, dass er die Firma, welche die beiden in den letzten fünfundzwanzig Jahren mühsam aufgebaut hatten, einfach erben würde. Doch beide wussten, dass das Führen einer solchen Firma mehr war, als am Schreibtisch zu sitzen und die Füße auf den Tisch zu legen.
    
    Keiner der Eltern wusste aber eine Lösung.
    
    Abends, als Hannelore mit ihrem Mann Paul im Bett war, besprachen die beiden, was sie machen könnten. Paul schlug eine Wette vor.
    
    "Was sollen wir fordern?" fragte Hannelore.
    
    "Wenn er verliert muss er doch etwas bieten, was er auf keine Fall machen möchte", antwortete Paul.
    
    "Und wir müssen ihm etwas bieten, was er haben möchte", war Hannelores Erwiderung.
    
    Die beiden beschlossen, sich etwa auszudenken, was sie von ihm verlangen würden, wenn er verlieren würde. Sie beschlossen auch, das er sich etwas aussuchen könne, was er von ihnen bekommen könne, wenn er seine Teil der Wette gewinnen würde.
    
    Ein paar Tage nach dieser Idee sprach Paul seine Sohn an. "Holger, ich möchte dir eine Wette vorschlagen."
    
    Holger sah seinen Vater an, als dachte er 'was kann der alte Sack mir ...
    ... schon bieten.'
    
    "Ich sage, du schaffst dein Abitur", das in einem Jahr anstand, "nur mit einer 2.0, oder schlechter. Wenn ich gewinne, darf ich von dir etwas verlangen, was du dann machen musst."
    
    "Und was soll ich dann machen?"
    
    Paul sah ihn an und sagte "Das wird dir nicht gefallen. Es ist eine Arbeit, die du sicher nicht willst. Und diese Arbeit musst du für ein Jahr machen."
    
    "Was, Papa?"
    
    "Das sage ich dir nicht. Ich schreibe das auf einen Zettel, der kommt in einen Umschlag. Und wenn die Wette fällig wird, öffnest du diesen Umschlag."
    
    "Und ich?"
    
    "Du kannst von mir etwas fordern, was du auch für maximal ein Jahr bekommst, das mir nicht gefällt. Auch du schreibst dieses auf einen Zettel, der in einen Umschlag kommt, der mit meinem in einen weiteren kommt. Und dieser Umschlag mit beiden Einsätzen wird bei einem Notar hinterlegt." Holger sah seinen Vater an und sagte "OK, du zahlst den Notar."
    
    Beide schüttelten sich die Hände und beschlossen, sich eine Woche später beim Notar zu treffen. Jeder würde seinen Umschlag mitbringen, der vom Notar dann in den Wettumschlag gelegt würde.
    
    In der folgenden Woche überlegte Paul, was er von Holger fordern könnte. Er kam auf die Idee, das sein Sohn eine Ausbildung ein einem anderen Betrieb machen müsse. Paul würde mit dem Chef der Firma sprechen, die er sich ausgesucht hätte. Auch, dass Holger, wenn er widererwarten gefallen an der Ausbildung finden würde, diese zu Ende machen könnte.
    
    Holger überlegte, was er von ...
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