1. Nur eine Wette


    Datum: 08.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Fenster, um zu verhindern, dass sie da mitbekam. Und was er sah, faszinierte ihn immer mehr. So entschloss er sich wirklich, seine Mutter als Gewinn einzutragen, wenn er gegen seinen Vater gewinnen würde. Sex, Liebe, und das ein ganzes Jahr, mit seiner Mutter, wäre ein Gewinn, für den sich das ackern wirklich lohnen würde.
    
    Wobei der Wetteinsatz bei den Bedingungen, die sein Vater gesetzt hatte, einfach zu bekommen wäre. Eine 2.0 wäre einfach zu bekommen. Holger war ja kein Dummkopf, nur schrecklich faul.
    
    Was könnte er gegen seine Mutter setzten. Sie würde, wenn sein Einsatz nicht schlimm genug wäre, sicher die ganze Wette platzen lassen.
    
    Zwei Tage vor dem Termin mit seiner Mutter, Holger hatte seinen Umschlag beim Notar abgegeben und wirklich seine Mutter als Geliebte gefordert, kam er zur Firma und sah, wie ein Fahrzeug einer Reinigungsfirma die Abwasserleitungen auf dem Grundstück der Firma reinigte. Holger stand in einem guten Abstand zu dem Fahrzeug, denn es stank bestialisch. Hinter dem Fenster des Büros seine Mutter sah er diese stehen, wie sie kurz zusah, und dann sich vor Ekel abwante.
    
    Holger kannte diese Körperbewegung. Das, was sie da gesehen hatte, war für sie, und auch für Holger, mit das ekligeste, was sie sich beide vorstellen konnten.
    
    Holger nahm sich also vor, für seine Wetteinsatz ein Praktikum bei dieser Firma zu machen.
    
    Hannelore überlegte, sie hatte die Blicke von Holger, auch die aus seinem Zimmerfenster, wenn er dachte, sie würde es ...
    ... nicht bemerken, die ihr galten, bemerkt. Das erregte und erschreckte sie.
    
    Sie wurde von ihrem Sohn als Frau, nicht als Mutter gesehen? Das ging doch nicht.
    
    Sie wurde von ihrem Sohn als Frau, als Sexobjekt gesehen? Das erregte sie.
    
    So beschloss Hannelore, sich ihrem Sohn zu schenken. Sie würde mit ihm nach seinem Abitur in einen Urlaub fahren, und während dieses Urlaubs würde sie seine Geliebte, sein Sexhäschen, sein Hure sein.
    
    Hannelore saß in ihrem Schlafzimmer von dem Schminkspiegel und spürte ihre Erregung. Sie sah ihre spitzen Brüste, ihre harten Brustwarzen und spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Einen Monat von einem jungen Mann geliebt zu werden, wäre ein Erlebins von dem sie zehren konnte. Ihr lieber Mann wollte nur noch einmal im Monat. Das konnte doch keiner aushalten.
    
    Sie musste sich nur noch einen Grund einfallen lassen, wie nur sie und Holger in diesen Urlaub fahren würden.
    
    Holgers Oma versprach, auf den Umschlag gut aufzupassen. Beide, sowohl Holger als auch Hannelore sahen sie fest an, so dass sie sich nicht traute, diese Umschläge doch zu öffnen.
    
    In der folgenden Zeit fing Holger an, sich wirklich mit dem Stoff, der im letzten Jahr und dem Abitur dran kommen würde, zu beschäftigen. Mit den Wochen stellte er fest, dass dieses mehr Spaß machte, als er es sich hatte vorstellen können. Er passte nur darauf auf, dass weder sein Vater, noch seine Mutter mitbekamen, dass seine Noten immer besser wurden.
    
    Bei seiner Mutter sah er so ...
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