1. Nur eine Wette


    Datum: 08.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... seinem Vater als Preis verlangen könnte.
    
    Er lag im Garten und sah seiner Mutter zu, die aus dem Wasser des Pools stieg, und dachte daran, wie er sich einmal über einen seiner Freunde geärgert hatte, der Holgers Mutter einmal als 'scharfer Zahn, den ich ficken möchte' bezeichnet hatte. Als er dachte, dass Holger in nicht hören würde.
    
    Holger hatte selber schon festgesellt, dass seine Mutter mit ihren 39 noch einen scharften Körper hatte. Wenn er jetzt wieder hinsah, wie sie sich neben dem Pool abtrocknete. Wie sie mit dem Handtuch an ihren Beinen entlang strich, wie ihre Brüste beim Trocknen der Haare wackelten, dass Holger ganz anders wurde, fragte er sich, ob er von seinem Vater fordern könne, das seine Mutter für ein Jahr seine Geliebte werden müssen.
    
    Holger musste in seine Hose greifen, um seine Schwanz anders zu legen, der wäre sonst zu sehen gewesen.
    
    Hannelore sah zu Holger, der auf einem Liegestuhl auf der Terrasse lag. Hatte der grade wirklich in seine Hose gegriffen? Es hatte so ausgesehen, als wenn er seine Schwanz an seinen Bauch gezogen hatte. Warum das?
    
    Sah ihr Holger wirklich beim Abtrocken zu? Ihr Sohn geilte sich an ihr auf? Das konnte sie nicht glauben.
    
    Da kam ihr eine Idee. Sie würde Holger eine Wette vorschlagen. Er müsse sich etwas ausdenken, was er auf keinen Fall machen wollte, sie würde ihm eine Belohnung bieten, die ihn sicher erfreuen würde.
    
    Doch was sollte sie ihm anbieten? Hannelore musste sich etwas ausdenken.
    
    Ein paar Tage ...
    ... später wurde Holger von seiner Mutter angeprochen. "Holger, ich möchte dir eine Wette vorschlagen."
    
    "Welcher Art?"
    
    "Wir Wetten, dass du kein Abitur machen kannst, das einen Schnitt von von 1.5, oder besser hat."
    
    "Und dann?"
    
    "Du denkst dir etwas aus, was du auf keinen Fall machen willst. Nie, nimmer. Und das schreibst du auf einen Zettel, den du in einen Umschlag packst."
    
    "Und du?"
    
    "Ich biete dir etwas, was deine wildesten Träume übersteigt.
    
    Das, was du forderst, oder ich dir als Gewinn biete, ist kein Geld, oder etwas, was man mit Geld so einfach kaufen kann. Das ist etwas, was wirklich eine Strafe oder eine Belohnung ist."
    
    "Und wie soll da ablaufen?"
    
    "Ich schreibe meinen Preis auch auf einen Zettel, der in einen Umschlag kommt. Und unsere beiden Umschläge, die entsprechend beschriftet werden, kommen in einen, den wie bei deiner Oma hinterlegen. Am Tag nach der Notenverkündung treffen wir uns bei ihr, um meinen oder deinen Gewinn zu ermitteln."
    
    Holger überlegte. Bei seinem Vater wäre er ein Jahr gebunden, bei seiner Mutter nur einmalig. Ebenso wäre es auch andersrum. er sah sie zweifeld an. "Holger, du hast einen Woche Zeit, um es dir zu überlegen. Einverstanden?"
    
    "Ja, Mama."
    
    Hmm, Holger war am Grübeln, er musste sich einen Gewinn für die Wetter mit seinem Vater und einen Verlust für die mit seiner Mutter ausdenken. Und für seine Vater hatte er nur noch wenige Tage Zeit.
    
    An den folgenden Tagen beobachtete er seine Mutter, oft aus seinem ...
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