1. Von einer Heiligen zur Hure - Teil 5


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: daisy2

    ... können, uns intensiv spüren, fühlen, genießen und ich den Saft deiner Lenden in meinem Leib empfangen kann.“
    
    Alleine diese geschwollene Ausdrucksweise machte mir mittlerweile zu schaffen. Doch ich musste vorsichtig sein. Das Risiko war eh schon hoch genug.
    
    „Hast du denn nie den Wunsch gehabt natürlichen Verkehr mit mir zu haben?“, fragte ich.
    
    „Na ja“, fing Georg an. „Doch, irgendwie schon, aber...“
    
    „Dann lass es uns doch einfach machen“, unterbrach ich ihn forsch, stand auf, ging zur Tür und sagte, bevor ich den Raum verließ, mit vibrierender Stimme:
    
    „Du kannst es dir ja noch überlegen. Ich gehe schon Mal vor und warte auf dich. Also..., ich würde mich freuen.“
    
    Bevor Georg etwas erwidern konnte, stand ich im Flur und atmete tief durch. Der Anfang war gemacht. Hoffentlich nahm er das Geschenk auch an.
    
    Ich zog BH und Nachthemd an, löschte das Licht, legte mich ins Bett und... . Am liebsten wäre ich natürlich nackt gewesen, hätte ihm bei vollem Licht meine rasierte Muschi präsentiert, seinen Schwanz in den Mund genommen und anschließend wild und hemmungslos mit ihm gefickt. Vorsicht Carina, Vorsicht. Einen kleinen Schritt nach dem anderen. Nur so konnte es auf Dauer gelingen.
    
    Als ich auf Georg wartete, malte ich mir aus, was gleich passieren und welche Gefühle es bei mir auslösen würde. Hoffentlich ließ er das störende Gummi weg. Hoffentlich.
    
    Als er das Bad verließ, fiel ein schwacher Lichtschein auf sein bereits steifes Glied.
    
    Gewonnen! In dem ...
    ... kurzen Moment der Helle, konnte ich erkennen, dass er tatsächlich kein Kondom übergestreift hatte. Komm zu mir. Fick mich. Jetzt.
    
    Als er endlich auf mir lag und im nächsten Moment wie gewohnt in mich eindrang, erbebte die Erde. Dieses unbeschreibliche Gefühl der Vollkommenheit, der Reinheit, der absoluten Liebe... . Leider ging es bei Georg noch schneller als sonst. Nach einigen kurzen, heftigen Stößen war er soweit und schoss seinen Liebessaft in meinen Schoß. Natürlich hatte ich durch dieses kurze Gastspiel keinen Orgasmus, aber das war in diesem Moment auch gar nicht wichtig. Ich war einfach nur total glücklich und konnte es kaum fassen. Ich hatte Sperma von zwei verschiedenen Männern in meinem Körper... .
    
    Beim Frühstück am nächsten Tag, war unser Geschlechtsakt tatsächlich Thema Nummer eins. Ich war überrascht und bewunderte Georg, dass er von sich aus darauf zu sprechen kam. Zwar in der Wortwahl immer noch leicht verklemmt und antiquiert, aber es ging in die richtige Richtung. Wir vereinbarten, dass wir zukünftig immer nur noch ohne Präservative verkehren und wir die Zeitspanne dazwischen verkürzen und variabler gestalten wollten. Das war für den Anfang sicherlich mehr, als ich mir erhofft hatte.
    
    Leider musste Georg abends schon wieder auf eine einwöchige Geschäftsreise, so dass eine Fortsetzung also frühestens in sieben Tage möglich war.
    
    Natürlich ließ ich die Zeit meiner Einsamkeit nicht sinnlos verstreichen.
    
    Als Erstes rief ich Julia an und lud sie für ...
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