1. Von einer Heiligen zur Hure - Teil 5


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: daisy2

    ... ungläubig.
    
    „Ganz genau. Er sieht genau, was ich mit dir mache, dein Outfit, deine Gesten, deinen Körper.“
    
    Plötzlich kam mir die Erleuchtung. Ich dachte an die Geschehnisse in Frankfurt! Marcel hatte sich ein neues Spiel ausgedacht. Er suggerierte einen Voyeur, jemanden der heimlich und unerkannt unser Treiben verfolgte. Unglaublich auf welche Ideen er kam... .Fasziniert stieg ich ein.
    
    „Sieht er, wie du meinen Hintern knetest? Mich begrabscht? Mich willenlos machst?“
    
    „Er sieht alles und bleibt doch unerkannt“, flüsterte Marcel in mein Ohr, während er zärtlich über meinen Busen strich. Viel zu sanft, viel zu vorsichtig, viel zu lange. Seine Worte, die Möglichkeit, eventuell nicht alleine zu sein, ließen in meinem Kopf einen Film starten, der meine bisherigen Fantasien leblos und lachhaft erschienen ließ. Mein Körper glühte, meine Seele brannte. Ich riss mir die Bluse vom Leib, zog ungestüm den BH herunter und drückte seine Hände auf meine Brüste.
    
    „Fester“, stöhnte ich und presste ihm meinen Körper entgegen.
    
    Nachdem er meiner Aufforderung ausgiebig nachgekommen war, senkte er seinen Kopf und saugte wild an meinen hammerharten Nippeln.
    
    „Mach weiter Marcel“, stöhnte ich. „Zeig ihm, wie du mich heiß machst, wie du mich kommen lässt.“
    
    Es war der Wahnsinn. Ich spürte wie mein Kitzler anschwoll, zu pochen begann und vehement gegen mein Höschen drückte.
    
    Ich hielt es nicht mehr aus, schlug mit meinen Fäusten auf seinen Rücken, kratzte mit meinen Fingernägeln ...
    ... und flehte:
    
    „Bitte erlöse mich, Marcel. Bitte. Jetzt.“
    
    Er brauchte den Slip gar nicht zu entfernen. Es reichte, als er mit dem dünnen Stoff meine glühende Erbse zwischen zwei Finger nahm und... .
    
    „Ahhhhh.“ Ich klammerte mich an ihn, während ein gewaltiger Orgasmus mich von einem Planeten auf den nächsten schoss.
    
    Dieser gespielte Exhibitionismus und meinen daraus resultierenden Phantasien, bescherten mir einen Höhepunkt sondergleichen. Der Gedanke dabei beobachtet und belauscht zu werden, offenbarte mir eine andere Dimension.
    
    „Das war das Verrückteste, was ich je erlebt habe“, hauchte ich zitternd, während ich ihn weiter umschlungen hielt.
    
    „Er ist immer noch da“, flüsterte Marcel in mein Ohr und goss damit weiter Öl in meine Flamme.
    
    „Wie sieht er aus?“, fragte ich mit leiser Stimme.
    
    „Er ist dunkelhäutig, jung und durchtrainiert. Er strahlt Kraft und Feuer aus.“
    
    „Erzähl mir von seinem Schwanz“, forderte ich ungeniert, schloss die Augen und formte aus Marcels Worten, Bilder, die mich unweigerlich Richtung eines zweiten Höhenpunktes trieben.
    
    „Er ist groß, sein Umfang mächtig. Seine Haut ist schwarz, seine Eichel braun. Er hält ihn fest, schiebt seine Haut vor und zurück. Er wächst immer weiter. Er würde dich ausfüllen, dich aufspießen, dich teilen.“
    
    Ich war soweit.
    
    „Bitte Marcel“, flehte ich. „Nimm wieder deine Finger. Schnell.“
    
    „Nur, wenn du mich dabei anschaust.“
    
    Ich öffnete die Augen und... .
    
    „Ahhhh!“. Wieder ein Schrei, dieses Mal ...
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