1. Von einer Heiligen zur Hure - Teil 5


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: daisy2

    ... allerdings zwischen Schreck und Ungläubigkeit. Die Raumtemperatur stieg um fünfzig Grad, meine eigene bestimmt um hundert.
    
    Vor mir stand ein fremder Mann und lächelte mich an.
    
    „Das ist mein bester Freund, Jeffry“, kam die prompte Erklärung von Marcel während er mich sanft streichelte, mir damit Sicherheit gab und mich langsam aus meiner Schockstarre befreite. Trotz des schummrigen Lichtes erkannte ich die markanten Gesichtszüge meines Gegenübers, seine dunkle Haut, seine strahlend weißen Zähne, seine Kurzhaarfrisur, seine durchtrainierte Statur. Marcel war ja schon extrem attraktiv, aber dieser Jüngling schien ihn diesbezüglich noch zu übertreffen. Sein Äußeres assoziierte Freiheit, Abenteuer, Unabhängigkeit..., Sex. Er gefiel mir..., er sprach mich an..., er interessierte mich..., er erregte mich. Jede Faser meines Körpers bekräftigte diese Erkenntnis.
    
    „Jeffry und ich kennen uns seit fast dreißig Jahren“, fuhr Marcel fort. „Er ist in Deutschland geboren, hat aber alle Vorzüge eines Afrikaners.“ Bei den letzten Worten zwinkerte er mir lachend zu. „Außerdem beobachtet er gerne andere Menschen... .“
    
    „Marcel hat mir schon viel von dir erzählt“, unterbrach Jeffry mit einer wohlklingenden Stimme. „Du siehst fantastisch aus, Carina. Du bist eine sehr schöne Frau. Du hast eine tolle Ausstrahlung, Charisma und Anmut.“
    
    Mein Herz begann zu rasen. Mit freiem Oberkörper, einem viel zu kurzem Rock, einem viel zu kleinem Slip und einer aufgestauten Lust, die unweigerlich ...
    ... den Weg aus meinem Körper suchte, stand ich da und genoss seine Komplimente.
    
    „Wenn ich darf“, fuhr Jeffry fort, „würde ich euch beiden gerne weiter zuschauen. Ohne eine Antwort abzuwarten, zog er sich in die Dunkelheit des Raumes zurück. Schemenhaft konnte ich erkennen, dass er sich auf einem Sessel in der hinteren Ecke des Raumes, niederließ.
    
    „Was hältst du davon, Jeffry eine kleine Kostprobe deines Könnens zu zeigen?“, zog Marcel meine Aufmerksamkeit wieder auf sich, öffnete den Gürtel seiner Hose und ließ diese ungeniert zu Boden gleiten.
    
    Es schien ihm überhaupt nichts auszumachen, dass sein Freund sah, wie er seinen steifen Penis präsentierte. Ein lockerer Griff seiner Hand an meinen Kopf, machte klar, was er sich vorstellte. Der Gedanke, dass Jeffry uns, mich dabei beobachten würde... .
    
    Ich kniete mich hin und nahm ohne zu zögern Marcels bestes Stück in den Mund. Ich stand lichterloh in Flammen. Der pulsierende Schwanz in meinem Rachen war der eine Grund, der weitaus bedeutendere aber war, der stattfindende Voyeurismus. Jeffrys Blicke brannten auf meiner Haut, trieben mich, hetzten mich. Und er bekam alles zu sehen. Nach meiner oralen Darbietung, fickte mich Marcel in allen möglichen Stellungen, auf dem Teppich, auf dem Wohnzimmertisch, auf der Couch… .Und jedes Mal kamen wir Jeffry ein wenig näher, bis ich mich schließlich nur wenige Zentimeter von ihm entfernt auf seine Sessellehne abstützte, während Marcel von hinten in mich eindrang und animalisch zustieß. ...
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