1. Herausforderungen


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... ihrem Mund. Elisabeths Gesicht hatte sich jetzt deutlich verzogen und mir wurde etwas unheimlich. Ich war total platt, so kannte ich Lissi gar nicht. „He Lissi“, rief ich vorsichtig, „hör auf, sonst ist sie fertig, ehe Gisa wieder da ist.“ In Elisabeths Augen blitzte es, dann entspannte sie sich und wirkte auch enttäuscht, lachte dann aber auf. „Hast ja Recht. He, mein Muckelchen“, damit wandte sie sich an Birte, „wir legen mal ne kleine Ruhepause ein“. Elisabeth zog ihren Finger aus Birtes Spalte und Birtes Spannung nahm sichtlich und sehr deutlich ab. Man sah es auch an ihren Nippeln. Hm, so war das auch nicht gut!
    
    „Warum eigentlich?“, fragte ich, und drehte mich zu Elisabeth, „solange das Ding sich nicht bewegt, ist die Welt doch in Ordnung. Und das Kind soll ja in Fahrt bleiben, halt nur nicht kommen, ehe Gisa da ist.“
    
    Damit nahm ich den Vibrator an mich, machte ihn voller Spucke und steckte ihn vorsichtig in Birtes Spalte. Auch diesmal reagierte Birte mit einem Schrei, wenn auch deutlich leiser. Ihre Nippel reagierten sofort, man sah, dass Birte schon wieder „unterwegs“ war. Birte summte leise, wie immer, wenn sie geil wurde.
    
    Ich nahm meinen Gürtel vom Boden auf und legte ihn um Birtes Hüften. „Gib mal deinen Pareo, Lissi“. Mit Elisabeths Pareo fixierte ich den Vibrator in Birtes Spalte und zog nun meinen Gürtel fest über den Vibrator und den Pareo, so dass Birte jetzt unten rum aussah wie ein frisch gewickeltes Baby. Der Vibrator steckte jetzt in Birte und ...
    ... würde so auch nicht wieder raus fallen. „Ihr seid total bekloppt“, aber an Birtes Tonfall und Bewegungen sahen wir, dass sie schon auf dem Weg zu intimsten Träumen war. „Also Birte“, Elisabeth nahm jetzt einen Flüsterton an. „Nicht bewegen, bis Gisa wieder da ist. Beherrsche dich einfach mal, auch wenn’s schwer fällt“
    
    Elisabeth schaute sich nach einer Sitzgelegenheit um, schien aber nichts passendes zu finden.
    
    „He Muckelchen, bis Gisa da ist legen uns gegenüber etwas in die Sonne, ist das ok für Dich?“ Birte nickte nur, sie war schon zu sehr abgetaucht, als dass sie sich noch mit so trivialen Dingen wie zum Beispiel, was machen meine Freundinnen jetzt, beschäftigen konnte. Aber man lässt seine Freundin in einer solchen Situation nicht einfach so alleine, und schon gar nicht, wenn sie das nicht weiß!
    
    „Komm mit rüber“, Elisabeths Idee hatte etwas. Wir drehten uns von den Birken weg, überquerten den Feldweg und gingen ein Stück einfach so die Wiese hinauf, Elisabeth unten ohne und ich oben ohne und… es war ein wunderbares Gefühl, der Wind, der so herrlich um uns herum strich und die Sonne auf meinem nackten Busen… einfach toll!. Der untere Teil der aufsteigenden Wiese war mit kleinen spitzen Steinen und Brennnesseln bedeckt und so kamen wir nur langsam voran. Aber dann hatten wir ein schönes freies Stück erreicht und schauten zurück in Richtung Birte.
    
    Am Ende des Weges ungefähr in der Gegend wo wir geparkt hatten, stieg eine mächtige Staubwolke auf. „Da hat wieder einer ...
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