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Die Loverboymasche
Datum: 16.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Martina
... beschwerte sich: "Blasen nicht wichsen." Nina machte was er sagte. Nina wandte jetzt das Gelernte von heute früh an. Zuerst stülpte sie ihren Mund über seine Eichel. Massierte mit der Zunge seine Eichel. Schließlich ließ sie von der Eichel ab und leckte seinen Schaft. Mit der Hand bewegte sie seinen Pimmel hin und her, damit sie seinen Schaft von allen Seiten ablecken konnte. Nachdem dies geschehen war stülpte sie ihren Mund wieder über seine Eichel und saugte diese. Rudi lobte sie: "Ja, das machst du sehr gut. Eine geborene Bläserin. Als hättest du jahrelang nichts anderes gemacht." Nina freute sich über die Worte von Rudi. Man sah es in ihrem Gesicht, als sie zu Rudi aufblickte. Nina gab sich auch wirklich Mühe ihm zu gefallen. Während Nina an seinem Schwanz lutschte, überkam Rudi düstere Gedanken: "Warum bis zum nächsten oder übernächsten Treffen warten. Ich spritze jetzt mein Sperma in ihr Gesicht. Die Gelegenheit ist günstig." Plötzlich spürte Nina eine Hand am Hinterkopf. Und praktisch zur gleichen Zeit bewegte sich Rudis Becken hin und her. Dabei musste er sich mit der anderen Hand etwas abstützen. Jetzt fickte er sie in den Mund. Nicht sehr tief. Nur ein paar cm bewegte er sein Becken hin und her. Zwischendurch ließ der seiner Hand an ihrem Hinterkopf nach, damit Nina sich von seinem Schwanz lösen konnte und sie ihren Speichel herunterschlucken konnte. Als dies geschehen war, erhöhte er seinen Druck wieder und fickte sie weiter in den Mund. Das wurde mehrmals ...
... wiederholt. Schließlich war es bei ihm soweit. Er war kurz vorm Abspritzen. Rudi drückte Nina von sich weg. Stand dann auf. Packte Nina am Haarschopf und dirigierte sie zu seinem Schwanz. So fixierte er sie. Mit der anderen Hand machte er noch 2, 3 Wichsbewegungen und dann spritzte er ab. Mitten in ihr Gesicht. Mit jedem Spritzer auf ihr Gesicht zuckte sie zusammen. Ein Ausweichen konnte sie nicht. Rudi stöhnte seine Lust laut heraus: "Oh ja, ist das geil. Das gefällt mir." In mehreren Schüben spritzte er ab. Sein Sperma tropfte vom Kinn und Wange herab auf den Boden. Danach meinte er: "Ah war das geil. Und du siehst einfach toll aus. Die überraschte Nina stand auf und wollte mit einem Papiertuch, dass sie von der Rolle abriss, nur abwischen. Rudi meinte: Sag bloß, du willst mein Sperma von deinem hübschen Gesicht abwischen?" Nina: "Na klar. Außerdem riecht es so komisch." Rudi: "In 10 Jahren riecht es nicht mehr so komisch." Dann lachte er. Nina lachte mit. Nina: "Du bist lustig. Ich kann es doch nicht 10 Jahre auf meinem Gesicht lassen." Dann wischte sie es weg. Rudi meinte: "War nur Spaß. Aber es hat mir gefallen, wie du still gehalten hast und ich meine Ladung Sperma auf dir spritzten konnte. Einfach spitze. Super." Rudi weiter: "Aber jetzt muss ich los." Rudi ging ins Schlafzimmer und zog sich an. Nina ging inzwischen ins Bad wusch ihr Gesicht. Abgetrocknet kam sie wieder heraus. Ihr Bademantel war immer noch offen. Sie machten auch nichts dagegen ihre Scham zu ...