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Die Loverboymasche
Datum: 16.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Martina
... bedecken. Beide trafen sich im Flur. Rudi ging auf sie zu und küsste zum Abschied auf ihren Mund. Es war ein langer Abschiedskuss. Nina legte ihre Arme um seinen Hals und umarmte ihn. Als würde sie ihn nicht weggehen lassen. Während dem Kuss griff er einfach in ihrem Schambereich und massierte mit der flachen Hand ihre Möse. Was bei Nina ein leichtes Stöhnen hervorrief. Sie lösten sich von einander. Ninas Bademantel bedeckte ihre Brust nur zur Hälfte. Ihre Brustwarzen waren zwar bedeckt. Aber der Brustwarzenhof war nur zur Hälfte bedeckt. Rudi schob den Bademantel etwas zur Seite und beugte sich nach vorne. Dann saugte er kurz an ihrer Brustwarze. Und zum Schluss küsste er ihre beiden Brustwarzen. Nachdem er von ihr ließ, machte Nina ihren Bademantel zu. Dann ein kleiner kurzer Abschiedskuss und Nina öffnete die Wohnungstür. Doch bevor er ihre Wohnung verließ sagte Rudi zu ihr: "Kannst du mir einen Gefallen machen." Nina: "Ja gerne. Wenn es mir möglich ist." Rudi: "Rasiere deine Schamhaare weg. Es kitzelt in der Nase. Und dann muss ich niesen." Er verließ ihre Wohnung und ging die ersten Stufen der Treppe hinunter und drehte sich um, um ihr zum Abschied zuzuwinken. Was Nina auch machte. Sie winkte zurück. Dann ging sie wieder in ihre Wohnung. Schloss die Tür und lehnte sich an diese. Für einen kurzen Moment ließ sie, das Geschehene, Revue passieren. Lächelte dabei. Sie war glücklich ihn getroffen zu haben. Nina ging zum Fenster zur Straße. Schaute nach wie er davon ...
... fuhr. Das Märchen vom Glück ging weiter. Und Nina war glücklich. Sehr glücklich sogar. Und Nina rasierte noch am selben Tag ihre Schamhaare weg. Jeden Tag telefonierten sie miteinander. Und jeden 2. oder 3. Tag trafen sie sich in Ninas Wohnung. Dort fickten sie die halbe, manchmal auch die ganze Nacht. Und je öfters Rudi bei ihr war, umso schmutziger wurde der Sex. Erst, fing es wie immer harmlos an. Zuerst spritzte er sein Sperma einfach nur in ihre Möse. Aber je später die Nacht voranschritt, umso perverser wurde es. Einmal, während er sie von hinten nahm, steckte er seinen Daumen in den Analkanal von ihr. Wochen später fickte er sie das erste Mal in den Arsch. Auch brachte er sie dazu, wenn er sein Sperma in ihr Gesicht spritzte, den Mund zu öffnen und sein Sperma zu schlucken. Natürlich, beim ersten Mal, musste sie würgen und ekelte sich davor. Aber mit der Zeit gewöhnte sie sich an allem was für sie neu war. Es war jetzt für sie das Normalste der Welt. Was macht man nicht alles im Namen der Liebe. Allein bei der Begrüßung macht sie freiwillig die Beine breit, damit er in ihr Schritt fassen kann. Auch wenn sie einen Rock oder Hose an hat. Alles eine Gewohnheit. Und Rudi gab ihr die Marschroute vor. Auch wurden die Vorspiele immer kürzer. Nur fiel es Nina nicht auf. Weil sie so verliebt war. Einmal besuchte Rudi seine geliebte Nina. Und es gab zum ersten Mal keinen Sex. Was ungewöhnlich war. Nina freute sich auf dieses Treffen. Noch am Telefon, sprachen beide über ...