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Die Loverboymasche
Datum: 16.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Martina
... Nina auf Französisch: "Ist doch einfach. Es ist der Schwanz von René." Alle lachten und René zog ihr das Tuch von den Augen. René: "Falsch Nina, es ist der Pimmel von Gilbert." Nina beschwerte sich: "Ihr Schufte habt mich reingelegt." René weiter: "Jetzt musst du deine Wettschuld einlösen." Ninas Augen wurden immer größer. "Das soll ich wirklich machen", fragte Nina nach. Alle nickten. Nina verdrehte die Augen. 5 fremde Männer waren anwesend und für die 5 musste sie jetzt die Beine breit machen. Nina seufzte. Jetzt war ihr alles egal. Nina nickte dem zu. Kaum zugestimmt, legte sie sich auf dem Rücken und machte ihre Beine breit. Als erstes war Gilbert an der Reihe. Sein Pimmel war schon steif. Hatte die ganze Zeit gewichst. Gilbert legte sich auf sie und dirigierte seinen Schwanz an Ninas Möse. Dann stieß er zu. Kaum drin, schon nach der 1. Minute spritze er ab. Der nächste in der Reihe war Pascale. Vor dem Fick wichste er seinen Schwanz steif. Legte sich auf sie und fickte munter drauf los. Dieser Fick dauerte viel länger. Aber zum Schluss spritzte auch er seinen Samen in ihrer Möse. Jedes Mal, wenn ein Kerl fertig war, dann kam Rudi und küsste sie auf dem Mund. Bedankte sich für diese wunderschöne Show. Und sagte noch dazu, dass es ihm geil macht, wenn sie ihre Beine für fremde Männer breit macht. Nacheinander fickte André, Francois und wie sie alle hießen, Nina. René, Rudi und Jeanette klatschten Beifall. Aber für Nina war erst einmal der Ofen aus. Sie beschwerte ...
... sich als sei sie eine Nutte. Und verließ den Strand. Die anderen folgten ihr nicht. Sie musste sich erst einmal beruhigen. Diese Reaktion hatten die 3 erwartet. Nach einer Stunde folgte Rudi ihr ins Hotelzimmer. Nina beruhigte sich nicht. Sie weinte ihre Augen aus. Rudi wiederholte seine Wünsche und Bitten. Er erzählte ihr, dass es ein Fetisch von ihm ist, wenn seine Partnerin sich von anderen Männern ficken lässt. Rudi umarmte und tröstete sie. Nina sagte dann: "Ich liebe dich. Und ich möchte dich nicht verlieren." Rudi erwiderte: "Auch ich liebe dich. Und ich möchte dich nicht verlieren. Aber diese Marotte von mir kann ich so einfach nicht von Heute auf Morgen abstellen." Rudi wiederholte sich: "So was gefällt mir einfach. Es macht mich geil." Er sagte das nur um sie zu beruhigen. Dieser heutige Tag war gelaufen. Kein Strandspaziergang usw. und den Sonnenuntergang bewundern. Spät abends gingen sie zusammen ins Bett. Und sie fickten miteinander. Zuerst wollte Nina nicht. Doch Rudis Hartnäckigkeit zahlte sich aus. Er fickte sie in allen Stellungen die ihm einfiel. Zum Schluss spritzte er in ihre Muschi. Natürlich beschwerte sie sich, weil sie vorhin erst ihre Möse vom Sperma der anderen gereinigt hatte. Als Nina einschlief, ging Rudi ins Zimmer von René und Jeanette und holte sich neue Instruktionen. Eigentlich war nicht Rudi der Kopf der Zuhälterbande. Sondern René und Jeanette hatten diese Organisation aufgebaut. Sie fungierten im Hintergrund und erteilten Anordnungen ...