1. Die Loverboymasche


    Datum: 16.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Martina

    ... und Befehle. Rudi war nur der Mittelsmann zwischen dem Kopf der Bande und den Nutten. Aber die anderen kriminellen Banden und Zuhälter wissen von dieser Struktur der Organisation gar nichts und halten Rudi für den Chef.
    
    Am nächsten Tag war die Welt wieder in Ordnung. Nach dem Frühstück ging es wieder zum Strand. Nina zog ihr freizügiges Minikleid aus. Natürlich musste Rudi sie wieder einmal überzeugen, das Kleid anzuziehen. Zwischen den Dünen schlugen die Vier ihr Lager auf bzw. breiteten ihre Matten und Decken aus. Es kam wie es kommen musste. Es bildete sich ein Herrenüberschuss um ihr Lager. Es sprach sich schnell herum, dass eine geile deutsche Schlampe gerne die Beine breit macht. Rudi meinte zur Nina: "Mach die Kerle scharf. Zeige deine geile Fotze. Keine Angst, du brauchst nicht denen zu ficken. Aber ich möchte sehen wie sie wichsen." Nina machte was ihr aufgetragen wurde. Nina ging noch einen Schritt weiter. Nachdem sie ihre Beine angewinkelt hatte, griff Nina mit Zeigefinger und Daumen beidseitig nach ihren Schamlippen und zog diese auseinander. Rudi und René waren verblüfft und schauten sich gegenseitig an. Und sie kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Nina legte eine Peepshow hin, die sich gewaschen hat. Dann steckte sie einen Finger in ihrer Möse und fing mit dem Ficken an. Nicht nur das. Sie drehte sich um. Auf allen Vieren, den Kerlen ihr Gesäß entgegenstreckend, fummelte sie wieder an ihrer Möse herum und mit Daumen und Zeigefinger drückte sie die ...
    ... äußeren Schamlippen wieder auseinander. Dann steckte sie wieder ein Finger in die Möse, so wie vorhin, und fickte sie. Mit schneller Abfolge rutschte der Finger rein und raus. Die umher stehenden Kerle wichsten ihre Schwänze, was das Zeug hielt. Der eine hatte wohl einen so großen Druck in den Eiern. Als er abspritzte war er von der Nina ca. 2 Meter entfernt. Doch sein Druck war so groß, dass sein erster Strahl Sperma auf Rücken und Arsch klatschte. Die anderen Spritzer gingen nicht so weit. Rudi, René und Jeanette applaudierten.
    
    Nina fragte Rudi: "Und? Bist du zufrieden?" Rudi: "Sehr sogar. Aber ich kann nichts dazu. Mein Fetisch bricht wieder durch. In Gedanken sah ich, als ich deine Peepshow sah, wie ein Schwanz nach dem anderen in dir austobt." Nina sagte nichts darauf. Stattdessen gab sie ihm einen Kuss. René meinte: "Nina, die armen Kerle hatten selber ihre Eier geleert. Hättest du sie nicht erleichtern können. Hättest sie auch blasen können, wenn du nicht mit ihnen ficken möchtest." Nina lächelte und lachte ihn aus.
    
    Danach war es mit dem Sex erst einmal Schluss. Die Vier legten sich zum Sonnen erst einmal hin. Danach, die Zeit rückte wieder vorwärts, ging es zum Mittagessen. Nach dem Mittagessen ging es wieder zum Strand. Und wieder an derselben Stelle zwischen den Dünen. Jeanette meinte, dass sie geil war und jetzt einen fremden Schwanz bräuchte. Natürlich wurden sie wieder von den Soloherren entdeckt und standen wieder um ihren Platz herum. Sie wichsten und warteten ...
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