1. Die Loverboymasche


    Datum: 16.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Martina

    ... und saugte kräftig an diesem. Mit beiden Händen um griff Jeanette ihren Sexpartner und beide Hände waren an der Arschbacke von Rudi. Jeanette zog ihren Sexpartner noch näher an sich heran.
    
    Rudi ahnte schon was sie wollte. Sie wollte in den Mund gefickt werden. Was auch sogleich machte. Rudi griff nach ihrem Kopf und fixierte ihn so. Immer tiefer drang seinen großen dicken Pimmel in ihrem Mund. Jeanette liebte die Praxis. Über die Hälfte seines Schwanzes war schon verschwunden. Langsam bewegte er sein Becken hin und her. Bis sie nicht mehr konnte und Rudi seinen Pimmel ganz heraus zog. Inzwischen wollte René ficken und Jeanette musste sich von ihm lösen. Rutschte langsam hinunter zu seinen Beinen. Bis sie sein Pimmel sah. Griff nach diesen und wichste ihn steif. Dann rutschte sie wieder nach oben und dirigierte seinen Pimmel zu ihrer Möse. Langsam senkte sie ihren Körper bis der Schwanz ganz und gar in ihr penetrierte. Für kurze Zeit ritt sie auf seinem Schwanz. Plötzlich stoppte sie und sie beugte sich nach vorne. Einmal um ihren Gatten abzuknutschen und zum anderen damit Rudi in ihr Hinterstübchen eindringen konnte. Rudi umkurvte die beiden und stand nun breitbeinig über Beine von René. Er senkte seinen Körper. Halb in der Hocke, drang sein Pimmel langsam in ihren After ein. Langsam 2 bis 3 cm vor und langsam 1 cm wieder zurück. Als der Schwanz von Rudi ganz in ihr war, fickte er zuerst langsam und mit zunehmender Dauer immer schneller. Jeanette stöhnte laut. Es gefiel ...
    ... ihr doppelt penetriert zu werden. Diese Sexpraktiken machten sie mindestens 1 Mal pro Monat. So zu ficken darf nur Rudi. Er war die Nummer 2 in der Hierarchie. Die anderen Bandenmitglieder durften Jeanette nicht so ficken. Sie mussten sich mit ihrer Muschi zufrieden geben. Aber nur, wenn sie genügend Geld von ihren Nutten bei abkassieren und es bei René und Jeanette ablieferten. Sonst werden sie degradiert.
    
    Degradiert bedeutet: Er bekommt weniger von dem Anteil. War doch dann klar, dass die Zuhälter ihre Stuten gewaltig unter Druck setzten.
    
    Den Hauptteil bekommen René und Jeanette. Zusammen nämlich 30 % steuerfrei. Rudi bekommt 15 %. Der Rest der Bandenmitglieder 10 %. Das wenige Geld, das noch übrig bleibt, bleibt bei den Nutten. Denn müssen doch auch von was leben. In der Woche verdient die Bande so mehrere Tausend Euro.
    
    Nach mehreren Minuten spritze Rudi seinen Samen in den Arsch von Jeanette. Rudi zog seinen Schwanz heraus. Jetzt war mehr oder weniger frei Bahn für René. Und Jeanette ritt wie wild auf ihn. Aber es dauerte nicht mehr lange bis René auch abspritzte. Völlig ausgepowert lag Jeanette auf René und knutschte ihn ab. Bedankte sich bei beiden für diesen geilen Fick. Rudi zog sich an und ging aus dem Haus. Fuhr ins Rotlichtmilieu um seine Bordsteinschwalben zu überwachen. Er löste Wolfgang ab.
    
    Die Tage vergingen. Doch Nina rührte sich nicht. Eine Woche war schon vergangen.
    
    Wieder vergingen 2 weiter Tage. Schließlich meldete sich Nina bei Rudi. Sie ...