1. Die Loverboymasche


    Datum: 16.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Martina

    ... erzählte ihm, dass sie ihn einfach nicht vergessen kann. Vor allem, wenn er sie fickt, praktisch in den 7. Himmel vögelt. Schließlich hatte er in den 4 Monaten, bei denen sie zusammen waren, mehr Orgasmen beschert, als ihr Exmann in den 15 Jahren Ehe. Kurz gesagt. Sie vermisste den großen Prügel von Rudi.
    
    Sie telefonierten mindestens eine Stunde miteinander. Doch Rudi ließ sie zappeln. Er wollte, dass sie seinen Willen anerkennt. Schließlich sagte er zu, zu ihr zu fahren. Außerdem war noch Ferienzeit. Nina musste in den nächsten 2 Wochen noch nicht arbeiten. Und Rudi war sozusagen ein freischaffender Künstler, der seine Arbeitszeit selbst einteilen konnte. Nämlich seine Pferdchen abkassieren und ficken. Nur wusste Nina immer noch nicht, dass Rudi ein Zuhälter war.
    
    Kaum in der Wohnung von Nina, fiel er schon über sie her. Machte sämtliche Stellungen, die ihm einfiel, durch. Die ganze Nacht wurde durchgefickt. Sobald sein kleiner (?) Rudi wieder stand, fickte er sie ohne Wenn und Aber. Das passierte 6 Mal in dieser Nacht. Und Nina machte alles mit. Ohne Widerspruch.
    
    Der nächste Tag brach an. Rudi ließ sich schön bedienen. Während Nina ihn bediente, belästigte Rudi seine Nina. Immer wieder begrapschte er sie. Sobald sie in seiner Nähe kam. Oder er zu ihr ging. Drei Körperpartien waren sein Ziel. Die Möse, der Arsch und ihre Brust. Und das machte er den ganzen Tag. Wenn Rudi sagte: "Blas mir einen." Oder "Mach deine Beine breit du Schlampe. Dann machte sie es. Rudi ...
    ... erniedrigte sie. Dabei benutzte er die schlimmsten Worte, die er kannte. Und Nina wehrte sich nicht.
    
    Und dann kam der Satz der Sätze: "Ab Morgen wirst du für mich arbeiten. Wir werden in die Nachbarstadt fahren und dort in ein Asylbewerberwohnheim fahren. Dort wirst du deine Beine für jeden breit machen, der dich ficken will. Natürlich für Geld. Du Hure. Hast du das kapiert?" Nina: "Ja." Rudi: "Wunderbar. Ich habe nichts anderes von dir erwartet."
    
    Am nächsten Tag musste sich Nina nuttig anziehen. Die Geschenke, die er Nina machte vor Wochen und Monaten gemacht hatte, musste sie anziehen. Dann fuhren sie früh los. Eine Stunde fuhren sie und sie waren da. Das Asylantenheim. Hier sind hauptsächlich Schwarzafrikaner untergebracht. Nina musste sehr viel Schwarze bedienen. Es waren um die 20 Männer die sie fickten. Ihre Möse war schon wund gefickt. Und jeder der geilen Böcke spritzte in ihrer Möse. Am nächsten Tag, im nuttigen Outfit, stand sie an der Straße und bediente ihre Freier. Jeden Tag stand sie dort. Bei Wind und Wetter. Jeder Freier spritzte ihr in die Möse. Und ohne Scham, machte Nina ihre Möse am Straßenrand mit einem Papiertaschentuch sauber. Jede(r) Passant(in), der (die) vorbei lief, sahen ihre Aktivitäten. Das spermaverschmierte Taschentuch warf sie einfach in den Gully. Später kassierte Rudi sie ab.
    
    Die Sommerferien waren vorbei und früh musste sie zur Schule gehen. Am Abend stand sie an der Straße und bediente wieder ihre Freier. Und das jeden Tag. 7 Tage in ...