1. Ein Studentenleben in den 80ern 05


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bykleinaberfein

    ... dieses Problem garantiert überwinden wirst. Komm einfach mit."
    
    Mit diesen Worten nahm sie ihn an der Hand, führte ihn in das erwähnte Gästezim-mer im Souterrain und begann ohne weitere Erläuterungen, ihn auszuziehen. Das ging schnell, denn viel mehr als Jeans und T-Shirt hatte Christoph nicht an. Das Ergebnis ihrer Bemühungen stellte sie ganz offensichtlich zufrieden:
    
    „Klasse Body, kein Gramm zu viel. Richtig zum Anbeißen"
    
    Dann nahm sie den kleinen Christoph in die Hand, der natürlich längst seine volle Größe erreicht hatte. Ganz vorsichtig, als wollte sie nichts kaputt machen, streifte sie die Vorhaut mehrfach vor und zurück. Dabei ließ sie genießerisch die Zunge um die Lippen spielen.
    
    „Mhm, das fühlt sich sehr gut an. Richtig schön steif und hart. Das hattest Du mir in Deinem Brief ja ganz verschwiegen, dass Du so einen geilen Schwanz hast. Aber ich freue mich umso mehr. Wir drei werden viel Spaß haben miteinander: Dein Schwanz, Du und ich. Aber jetzt musst Du erst einmal alleine weitermachen."
    
    Christoph blickte sie entgeistert an.
    
    „Du wolltest doch den ersten Trick wissen. Der ist ganz einfach. Wenn Du Dein Mä-del möglichst ausdauernd verwöhnen willst, tust Du gut daran, vorher Druck abzu-bauen. Auf gut deutsch gesagt: Dir vorher einen runterzuholen. Dabei kannst Du ja schon mal in Gedanken durchspielen, was Du später mit Deiner Liebsten alles ver-anstalten möchtest. Sorry, wenn ich indiskret bin: Hast Du vielleicht vorhin, bevor Du losgefahren bist...?" ...
    ... Christoph schüttelte den Kopf.
    
    „Kein Problem, wir haben ja noch den ganzen Nachmittag Zeit. Na klar, auch die Freundin kann natürlich beim Druckaufbau mithelfen, wenn sie Dich und Dein Prachtstück danach möglichst intensiv genießen will. Aber ich möchte Dir jetzt ei-gentlich lieber zuschauen. Wir wollen uns ja richtig kennenlernen. Wenn Du magst, kann ich es mir auch ein bisschen gemütlicher machen. Dann macht es vielleicht mehr Spaß."
    
    Blitzschnell schälte sie sich aus ihrem Sommerkleid, öffnete den Verschluss ihres Büstenhalters und streifte sich den Slip ab. Was dann zu sehen war, hätte großen wie kleinen Christoph noch mehr in Wallung gebracht, wenn diesbezüglich der An-schlag nicht schon längst erreicht gewesen wäre. Eine 1a-Figur, ebenfalls kein Gramm zuviel, zwei wunderschöne Brüste mit rosa Brustwarzen, die schon deutlich hervortraten, ewig lange Beine und knapp darüber lockeres blondes Schamhaar, das eindeutig mehr preisgab als verbarg. Und keine Bräunungsstreifen. Karin war offenbar FKK-Fan.
    
    Christoph musste zweimal kurz schlucken und sich räuspern, brachte dann aber ein klares und deutlich hörbares „Mann, Du siehst ja fantastisch aus! Das ist ja der Wahnsinn!" heraus. Karin lächelte dankbar und wurde fast ein wenig rot.
    
    „Schon wieder Kavalier der alten Schule! Vielen Dank! Ja, ich habe schon ein biss-chen Glück gehabt. Der Zahn der Zeit nagt noch nicht ganz so heftig. Viel Sport hilft offenbar. Und in den Garten kann keiner reinschauen, da kann man schon ...
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