1. Ein Studentenleben in den 80ern 05


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bykleinaberfein

    ... ab Ende April nackig in der Sonne liegen. Schön, dass Du schon anfängst, übrigens!"
    
    Und in der Tat: Bei jeder anderen hätte Christoph erst einmal eine Diskussion darü-ber begonnen, dass es nicht geht, sich im Beisein anderer selbst zu befriedigen. Vor Karin hatte er den nötigen Respekt. Und der unwahrscheinlich geile Anblick seiner Gastgeberin nach dem Striptease führte dazu, dass die Hand automatisch zum Schwanz wanderte und genau das tat, wozu Karin ihn motivieren wollte.
    
    Nachdem er mit dem Wichsen im Stehen angefangen hatte, was er als ziemlich erregend, aber auch als ungehörig empfand, ließ er sich auf dem breiten Bett des Gästezimmers nieder. Karin tat es ihm nach, kniete sich neben ihn und beobachtete das Geschehen sehr aufmerksam.
    
    Für Christoph war die Szene, in die er hineingeraten war, fast schon zu schön, um wahr zu sein. Dicht neben ihm kniete eine nackte Frau, die sich schon in den ersten zwei Stunden als großartige Gesprächspartnerin, tolle Zuhörerin und vor allem als wunderbarer Mensch erwiesen hatte. Er selbst hatte eine volle Erektion und von ebenjener Frau geradezu die Anweisung bekommen, sich in ihrem Beisein selbst zu verwöhnen.
    
    Diese Einladung zum Wohlgefühl musste unbedingt genutzt werden. Mit der linken Hand fuhr Christoph in langen und ruhigen Schüben immer wieder an seinem Schaft entlang. Mit der freien Rechten verwöhnte er abwechselnd die eigenen Brüste, an denen er ziemlich empfindlich war, und seine Eier. Nach einiger Zeit fuhr er mit ...
    ... der Rechten auch weiter den Damm abwärts entlang und strich behutsam über seinen Hintereingang. Wie durch ein Wunder gelang es ihm bei allem, weder zu stöhnen noch zu hecheln. Er schaute stattdessen stumm und fasziniert die neben ihm kniende Karin an, deren nackte Schönheit nur sehr schwer auszuhalten war.
    
    Karin blieb dabei ganz ruhig. Sie lächelte Christoph immer wieder freundlich an. Ihre Hände hatte sie links und rechts neben dem Körper aufgestützt. Sie war weit davon entfernt, mit sich selbst zu spielen oder gar Christoph beim „Druckabbau" zu unterstützen. Das hätte auch nicht zu ihrer Rolle und ihrer Vorstellung vom Verlauf dieses Kennenlernens gepasst. Nach nicht allzu langer Zeit war es auch gar nicht mehr nötig, denn Christoph schoss zu Karins Freude jetzt eine gewaltige Ladung ab. Der erste Spritzer floh bis ans Kinn, der Rest verteilte sich auf Brust und Bauch.
    
    „Respekt! Gute Show! Das sah sehr anregend aus. Und war ja wohl auch nötig." Als umsichtige Hausfrau zauberte sie sofort neben dem Bett ein Papiertaschentuch hervor, mit dem sie Christoph von den Folgen seiner „Show" befreite.
    
    „Und jetzt darfst Du Dich ein bisschen entspannen, mein Held! Dreh Dich doch ein-fach mal auf den Rücken"
    
    Das ließ Christoph sich nicht zweimal sagen. Karin kniete sich auf Höhe seiner Oberschenkel mit gespreizten Beinen über ihn und begann mit einer sanften Rückenmassage. Massieren hatte sie bei ihrem Mann gelernt und praktizierte diese Kunst gerne und sehr geschickt. Schnell ...
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