1. Wer weiß was kommt


    Datum: 29.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    Eigentlich wollte ich mit meiner Sklavin nur ein wenig rausfahren und, wenn sich die Gelegenheit ergibt, ein paar neue Fotos machen. Es regnete leicht und der Herbstnebel versprach eine schöne Stimmung.
    
    Ziehe die dunkle Korsage an, darüber deinen langen Mantel und komm dann zu mir. Sagte ich ihr und wartete, bis sie so gekleidet bei mir war. Nun legte ich ihr das Glöckchen an und band ihr das breite Halsband um. An das Halsband befestigte ich gleich die Kette, damit ich sie gut führen konnte. Schon vorher hatte ich mir die Augenmaske eingesteckt. So führte ich sie zum Auto, öffnete die Türen und ließ sie neben mir einsteigen. Als ich neben ihr saß, machte ich ihr den Mantel auf. Schließlich will ich neben mir einen schönen Anblick haben.
    
    Wir fuhren aus der Stadt heraus in die ländliche Umgebung. Immer wieder schaute ich mich um, ob ich eine Stelle sehe, wo ich Bilder von ihr machen könnte. Dann waren wir bei einem kleinen Wald, ich hielt an und ließ sie aussteigen. Als sie so vor mir stand legte ich ihr auch die Augenmaske an, damit sie nicht sehen konnte, wo ich sie nun hinführe. An Stellen, wo der Boden uneben war, nahm ich sie kürzer an der Kette, damit sie schneller auf mich reagieren konnte. Da es durch die Sonne, die sich immer mehr gegen den Nebel durchsetzte, warm genug war, konnte ich ihr auch bald den Mantel ausziehen.
    
    So führte ich meine Sklavin nun an der Kette nur noch mit Schuhen, Strümpfen, Korsage bekleidet durch den dichten Wald. Bald sah ich durch ...
    ... die Bäume eine Lichtung, die von der Sonne die durch den Neben schien schön erleuchtet wurde und von den hier dicht stehenden Bäumen eingerahmt wurde. Das war ideal für das, was ich vorhatte. Sofort schaute ich, einen Zugang dorthin zu finden. Als ich mich so mit meiner Sklavin an der Kette der Stelle näherte, bemerkte ich das wir wohl nicht ganz alleine sind.
    
    Ich stutze und blieb in der Deckung eines Gebüsches stehen. Komm her, geh runter, hohl ihn dir! Wir waren schon so nah, das ich die Kommandos deutlich verstehen konnte, die dort gegeben wurden. Meine Sklavin war leicht am zittern und flüsterte mir ängstlich zu: da ist doch jemand! Sollen wir nicht besser wo anders hingehen, darf ich den Mantel anziehen? Nein, wir warten noch!
    
    Nun konnte ich die Silhouette eines Mannes erkennen, der eine Leine in der Hand hatte. Schitt, da dressiert jemand seinen Hund, dachte ich mir und wollte mich schon umdrehen und den Platz vorsichtig räumen. Da wurde die Lederleine angehoben und es kam ein Frauenkopf zum Vorschein.
    
    Oh, was war das denn? Noch jemand wie wir unterwegs? Ich schaute nun genauer hin und tatsächlich, da war noch ein Meister mit seiner Sklavin beschäftigt. Nun, das wird dir Spaß machen. Sagte ich zu meiner und zog an der Kette, damit sie mir auf die Lichtung folge. Sie aber bockte etwas, ja versuchte die Kette in die andere Richtung zu ziehen. Ich gab jedoch nicht nach und schritt einfach los, die Kette nun fest in der Hand. Als der andere mich bemerkte erschrak ...
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