1. Wer weiß was kommt


    Datum: 29.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... er, denn auch er konnte zuerst nicht sehen, was ich da in der Hand hatte und das daran ebenso wie bei ihm eine Sklavin am anderen Ende war. Er stand stocksteif da und fixierte mich mit den Augen. Dann sah er, was mir schüchtern und ängstlich folgte und sein Blick war nur noch ein Staunen.
    
    Na sowas, da ist ja noch jemand, der den schönen Morgen nutzen will. Sagte er zu mir. Nun erschrak seine Sklavin, die uns noch nicht bemerkt hatte. Sie versuchte sich hinter ihrem Herrn zu verstecken, doch auch dieser hielt die Leine fest und das so, das sie nicht hinter ihm in Deckung gehen konnte. Aber, du hast doch... Sei still Sklavin, was jetzt kommt, ist bestimmt interessant! Sie hatte genau wie meine, Angst, vor Fremden nichteingeweihten vorgeführt zu werden. Er hatte ihr aber sofort mit klaren Worten deutlich gemacht, das sie Sklavin ist und zu tun hat, was man ihr sagt.
    
    Meine Sklavin hatte sich damit abgefunden, das nun auch andere sie so sehen, was als solches nicht neu für sie war, nur eben nicht in dieser Umgebung. Ich hatte in der Art wie sie mir folgte bemerkt, das sie in Gedanken eigentlich ganz weit weg war und nur noch tat, was ihr befohlen wird. Die Verantwortung darüber hatte sie komplett an mich übertragen.
    
    Tja, guten Morgen. Bei dem schönen Wetter sollte man ja auch raus in die Natur und die schöne Atmosphäre genießen. Ich bin eigentlich unterwegs, um ein paar schöne Fotos zu machen. Ja, sicher kann man beim Spielen mit ihr auch interessante Bilder schießen. ...
    ... Hier im Wald gibt es bestimmt viele gute Motive, wo es sich lohnt, wenn man einen solchen Apparat dabei hat. Aber warum hast du sie an der Kette? Ist sie denn so wild oder vielleicht sogar bissig, wenn ein Fremder ihr zu nahe kommt?
    
    Nein, sie beißt nicht, ist sogar recht zahm und mag es, wenn man sie streichelt. Meine ist noch nicht so ganz gut erzogen, deswegen sind wir hier heute unterwegs. Da kann man doch bestimmt ein wenig zuschauen und eventuell auch etwas mitmachen, oder? Ja, das wäre nicht schlecht, aber sollen wir sie nicht erst mal miteinander bekannt machen? Deine ist aber gut gebaut. Deine aber auch, wenn ich sie so betrachte, und recht groß. Beide Sklavinnen hatten die Augen verbunden und die Unterhaltung war von uns bewusst so gehalten, das sie nicht wussten, was ihnen gegenüberstand.
    
    Nun führten wir sie näher zueinander, sie folgten dem Zug mit wackligen Beinen. Als sie dann auf Armlänge sich gegenüberstanden, hallte es wie aus einem Mund. Stop! Wir zogen sie in die Hocke. Nun hockten sie da, wussten nicht, was ihnen nun drohte und zitterten. Wir nahmen ihre Hände und führten sie zum Kopf der jeweils anderen. Vorsichtig fühlten ihre Finger die Haare, erwarteten sie doch etwas ganz anderen. Dann, als die Hände immer mehr ertasteten, war ich ein paar Schritte zurückgegangen und machte schnell ein paar Bilder. Mit Handzeichen hatte ich ihn gefragt, ob er einverstanden war, was er mir bestätigt hatte. Als der Fotoapparat piepst, zuckte seine Sklavin noch einmal ...