1. Wer weiß was kommt


    Datum: 29.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... wieder aufrecht hin. Sie senkte nicht den Kopf, sondern stand als stolze Sklavin auf der Lichtung. Seine Sklavin sah da schon anders aus. Sie hatte den Kopf gesenkt und war ein verschüchtertes etwas in seiner Hand.
    
    Nun, sollen wir noch etwas spazieren gehen und unsere Sklavinnen ein wenig durch den Wald führen? Fragte er mich. Ja, ich glaube ein wenig Bewegung täte uns jetzt gut, las und mal etwas die Gegend erkunden. Ich kenne hier so verschiedenes, wo man bestimmt gute stielechte Bilder machen kann. Ich zeige dir mal, wo das ist. Wir gingen nun zusammen die Sklavinnen an den Ketten, bzw. den Riemen führend durch den Wald.
    
    Als der Weg aber dann zu uneben wurde, nahmen wir den Beiden die Augenbinden ab, damit sie nicht zu sehr aufpassen mussten, wo sie hintraten. An einer Stelle war ein großer Baum umgefallen und bot sich als Sitzgelegenheit an. Wir stellten die beiden so hin, das wieder ein paar Bilder entstanden. Sie stellten einen Fuß auf den Stamm, hielten sich gegenseitig ein wenig. Mit der anderen Hand aber sollten sie sich nun streicheln. Dann wurde meine über den Stamm gelegt und ich stellte mich mit der kleinen Peitsche so neben sie, als wenn ich ihr nun den Hintern versohlen würde. Den ...
    ... Fotoapparat hatte ich ihm gegeben. Leg du dich jetzt mal da hin, und du, er zeigte auf meine Sklavin, stell dich vor ihren Kopf und halte ihn fest. Wieder waren ein paar Bilder im Kasten. Dann wurde die andere Sklavin an einem Baum in der Nähe gebunden und meine Sklavin verwöhnte sie ein wenig so, wie sie wollte. Sie griff sich den Busen, der bei der Größe den Anschein machte, als wenn da ein Chirurg nachgeholfen hätte.
    
    Das musste sie einfach mal fühlen, denn so etwas stellte sie sich dann doch sehr komisch vor. Als sie hier genug getastet und massiert hatte, nahm sie sich die Nippel vor. Die standen schön weit ab und reckten sich dadurch ihr zur Behandlung entgegen. Sie spielte mit Daumen und Zeigefinger an ihnen bis die Sklavin stöhnte und sich unter ihr wand. So empfindlich? Fragte meine. Na, da musst du aber noch einiges lernen auszuhalten.
    
    Nun griff sie ihr in den Schritt und massierte die Fotze. Als sie am Kitzler angekommen war, zuckte die Sklavin zurück, soweit es der Baum hinter ihr zuließ. Meine Sklavin wusste aber, was sie nun wollte und machte weiter. Jedoch war sie nun ein wenig vorsichtiger, hatte sie doch jetzt gemerkt, das die Festgebundene vor ihr noch nicht viel Erfahrung hatte. 
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