Wer weiß was kommt
Datum: 29.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... leicht, ließ es dann aber einfach geschehen.
Nun wurde meine Sklavin neugieriger, ihre Hände glitten den Kopf herunter über die Schulter zum Busen der anderen. Diese hatte anders wie sie keine Korsage an, war einfach nur Nackt. Aber auch sie erforschte nun ihr gegenüber mit den Händen. Auch ihre Hände glitten vom Kopf über die Schultern nach unten zum Busen. Dort strichen ihre Finger zu den Nippeln und stoppten wieder. Sie hatte die Piercings gefühlt. Vorsichtig, ganz zart, ertastete sie nun die geschmückten Nippel. Meine Sklavin strich der anderen jetzt über den Bauch und kam am glattrasierten Venushügel an. Hier fuhr sie nun mit ausgestrecktem Mittelfinger in die Ritze, welche die äußeren Schamlippen bildeten. Wir beobachteten die Beiden bei ihrem Tun und bemerkten das sie anfingen aufeinander Lust zu bekommen.
Stop! Das Kommando klang wie ein Peitschenknall. Wir wollten nicht das sie sich hier vernaschen, sondern das sie sich ertasten und dabei spüren, wie andere Sklavinnen sich anfühlen. Haben wir gesagt, ihr sollt euch wichsen oder was? wir zogen sie an der Kette in den Stand. Ihr müsst beide lernen, das zu tun, was man von euch wil l und was man euch sagt.! Ja Meister. Kam es kleinlaut von den Sklavinnen. Ich schaute mich nach einem Baum um, wogegen sich meine Sklavin stützen könnte, so das ihr Arsch sich mir entgegenstreckt, damit ich ihn zur Strafe peitschen kann.
Auch der Andere Meister hatte seine Sklavin nun so hingestellt und sich eine Reitgerte ...
... gegriffen, die er offensichtlich zur Erziehung seiner Sklavin mitgenommen hatte. Damit du weißt, warum du eine Strafe bekommst sage ich es dir noch einmal. Du sollst nur genau das tun was ich dir sage. Du sollst nicht von dir aus Sex mit jemanden haben, wenn ich dir nicht ausdrücklich dazu das Kommando gegeben habe. Es sei denn ich habe dich verliehen, dann hast du dem anderen zu gehorchen und mir nicht durch Eigensinn und Hochmut Schande zu machen. Halte dich jetzt an dem Baum fest, damit ich dir den Sklavenarsch peitschen kann und du lernst, was sich für dich als Sklavin gehört. Gehorsam und traurig, mich enttäuscht zu haben tat sie wie ihr geheißen. Ich nahm mir die Lederpeitsche mit den langen Riemen, die sie mir einmal angefertigt hatte und stellte mich neben sie.
Von der anderen Sklavin war jedes mal ein Stöhnen zu hören, wenn die Gerte wieder mit Wucht auf ihren schon mit roten Striemen übersäten Arsch traf. Er hatte es eiliger als ich, seine Sklavin zu peitschen und ich dachte mir, ob er etwa Freude dabei empfindet, sie so erziehen zu müssen. Nun holte ich aus und die Riemen trafen ihren Hintern. Auch sie zuckte zusammen, obwohl ich darauf achtete, das es nicht zu feste wurde. Ich will sie mir langsam erziehen, immer darauf achten, das sie genau das bekommt, was sie braucht um meine Sklavin zu sein, mit der ich zufrieden bin. Der andere Meister schaute zu mir und ich sah, das er nicht verstand, wie ich meine behandelte. Dann war meine genug gestraft und ich stellte sie ...