1. Verführung eines Nerd


    Datum: 04.03.2020, Kategorien: Medien, Autor: magdi94

    ... Brief. Herzliche Einladung... Samstag... 11:00 Uhr... Mittagessen... kleines Dankeschön... Bla... Bla... Bla...
    
    Samstag 10:59 Uhr klingelte es an meiner Haustür. Meine Eltern waren auf einer Messe, ich hatte sturmfreie Bude... Die Tür stand einen Spalt weit offen, so dass er mich rufen hören musste: „Bin gleich fertig! Tür ist offen! Komm schon mal hoch – das Zimmer rechts!“ Zaghaft bewegte er die Tür in den Angeln. Ich erkannte es am Quietschen – die Tür macht nur Geräusche, wenn man sie sehr langsam öffnet. Ich konnte mir regelrecht vorstellen, wie er nach links und rechts schaute, bevor er sich die Treppe hinauf schlich... Die Tür zu meinem Zimmer stand weit offen. Die Vorhänge waren zugezogen, der Raum war von etwa 100 Kerzen illuminiert... Man muss wissen, dass die Tür nach innen in mein Zimmer aufschwingt. Ich stand hinter der Tür, so dass man mich nicht sehen konnte... Als der arme Tropf an mir vorbei war, knallte ich die Tür zu, drehte den Schlüssel im Schloss um und zog ihn ab. Er starrte mich an. Barfuß bis zum Hals stand ich vor ihm. Ich hatte den ganzen Vormittag damit zugebracht, jedes unerwünschte Härchen an meinem Körper zu entfernen und meine Haut zu pflegen. Er konnte seinen Blick gar nicht von mir wenden, und so war das auch geplant. Ich schritt langsam auf ihn zu, ließ unterwegs den Schlüssel fallen... Er hatte sich für mich schick gemacht, trug seine schwarze Hose, die er sonst nur bei Vorträgen und Präsentationen trug – hey, Moment mal, woher weiß ich ...
    ... das? Dazu sein buntes Hemd – es sah unmöglich aus, aber er wirkte damit süß... Ich umarmte ihn und beugte mich zu seinem Ohr hinunter und flüsterte: „Ich habe dich heute hier her gelockt, weil ich mich noch einmal richtig bei dir bedanken wolllllte!“ 'Wollte' mit ganz vielen L... Dabei schickte ich meine Zunge auf Wanderschaft in sein Ohr. Er schloss die Augen. So sah er nicht, dass ich sein Hemd aufknöpfte und mich seinen Oberkörper hinunter küsste... Bei seinem Nabel angekommen öffnete ich seine Hose und zog sie mit samt der Unterhose nach unten. Seine Männlichkeit war ansehnlich. Sie stand fast senkrecht nach oben und ich musste schmunzeln, als ich entdeckte, dass dort noch nicht ein Haar spross... Ich küsste seinen Schaft und schaute zu seinem Gesicht hinauf, als er plötzlich die Augen aufriss und irgendwas von „Nicht, ich...“ stammelte, bevor er mir eine volle Ladung mitten ins Gesicht schoss. Ich quiekte. Ich schrie ihn an. Im Nachhinein betrachtet waren meine Worte wohl gelinde gesagt unflätig... Ich suchte nach dem Handtuch, das ich eigentlich für genau solche einen Zweck neben meinem Bett deponiert hatte und säuberte mich notdürftig. Als ich endlich wieder aus den Augen blicken konnte, bemerkte ich das Häufchen Elend, das da vor meinem Bett kauerte. Er tat mir so leid. Er hatte doch gar nichts falsch gemacht. Ich nuschelte eine Entschuldigung und setzte mich neben ihn. Nach einer gefühlten Ewigkeit legte ich meinen Arm um seine Schulter und drückte schließlich seinen ...