Verführung eines Nerd
Datum: 04.03.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: magdi94
... Kopf an meine Brust. „Es tut mir leid!“ Ich umarmte ihn, hörte ihn schluchzen, fühlte mich so elend... Schließlich legte er seine Arme um mich und drückte mich fest an sich. Dann setzte er seine Brille ab, sah mich mit seinen Rehaugen an. „Nein... Mir tut es leid!“ Sprachs, und hob mich unvermittelt auf mein Bett. Ich hatte aber gar keine Zeit mich über die Leichtigkeit zu wundern, mit der er mich bewegte, weil er meinen Mund mit einem langen und so ganz ungewohnten Kuss verschloss. Weder begehrte seine Zunge Einlass, noch wirkte er so unbeholfen, wie man aufgrund von Magnus' Erscheinung hätte vermuten wollen. Mir wurde heiß. Ich spürte ein Kribbeln in meinem Bauch... und weiter unten... Ungewöhnlich... Wieso erregte mich etwas so … unschuldiges?! … so sehr? Ich schloss unweigerlich meine Augen. Ich genoss seine Berührungen. Er küsste meine Wangen, meine Stirn, meinen Hals. Was tat dieser Mensch da? Er liebkoste meine Brust, wechselte von einem Nippel zum anderen, knabberte, züngelte, küsste... Ich stöhnte. War das jetzt schon ein Orgasmus? Da war es wieder! So gut... Seine Finger zwirbelten meine Knospen, er küsste meinen Bauch. Seine Zunge bearbeitete meinen Nabel. Und endlich, als ich schon schreien mochte, küsste er endlich meine Klitoris... ...
... Explosion... Ich stöhnte laut auf... Die folgenden Erinnerungen sind nur verschwommen, denn er ließ nicht von mir ab! Er leckte, er saugte, er drang mit seiner Zunge in mich ein. Fuck multiple Orgasmen – das hier war nur einer.
Ich muss dann wohl kurz weggetreten gewesen sein, erwachte aber, als Magnus mich behutsam zudeckte. Ich griff nach seinem immer noch aufragenden besten Stück und zog ihn zu mir hinüber. Nein, er war nicht stark... Ich war ihm ganz klar körperlich überlegen. Ich schlang meine Beine um ihn und zwang ihn auf mich, wo er ohne Gegenwehr liegen blieb. Ich entfernte endlich dieses lächerliche bunte Stück Stoff von seinem Oberkörper und umarmte ihn fest. Während er in mich eindrang, küsste ich ihn... Wow... das passende Adverb ist „verliebt“... Ja, ich küsste ihn verliebt! Er nahm mich... Er nahm mich in Besitz. Ich war sein! Er war so langsam, so vorsichtig... Der zweite – unser gemeinsamer Orgasmus – war weniger intensiv als erste, aber so schön... Magnus war liebevoll bis zuletzt. Er füllte mich aus... In jedem Sinne... Er hatte mich für immer für alle anderen Männer verdorben. Ich hatte vor ihm Erfahrungen mit 13 verschiedenen Jungs gesammelt. Sportler... Machos... Womanizer... Heute weiß ich sicher: „Schlau fickt besser!“