Aushilfe
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byglheinz
... Ploggenesch über Parabraunerde aus Sandlöß über Flugsand, Syrosem aus Dünensand...
Bei Annahme des Jobs wusste ich, dass ich körperlich zu schuften hätte, und so war es denn auch. Wenn du jeden Tag mehrere solcher Löcher zu buddeln hast, draußen, in der Sommersonne (es sei denn, es schüttete aus Eimern), dann ist das bezahltes, schweißtreibendes Bodybuilding. Die ersten Tage hatte ich Muskelkater, war froh, als das Wochenende nahte. Mitte der zweiten Woche schaffte ich täglich das Doppelte der ersten Woche. Wie eine Maschine ratterte ich los. Der Fahrer, der tagsüber den Sport des Kettenrauchens ausübte (zum Glück nicht während der Fahrt), nannte mich dann auch so: Maschine. Den Spitznamen behielt ich dort bei meinen Kollegen.
Ganz sicher war das die Zeit, wo mein Körper optimal entwickelt war. Die harte Arbeit mit freiem Oberkörper an der Sonne (und oft mit kurzer Hose) führte zu einer schönen intensiven Bräunung der Haut und zu einer kräftigen Entwicklung meiner Muskeln. Ich sah gut aus und war stark -- aber schüchtern und ohne Freundin, daran hatte sich seit langem nichts geändert.
In diesem Sommer erschien mir die Landschaft des Landes in horizontal gestreiften Bodenprofilen; die ersten zehn Tage träume ich sogar von ihnen, grotesk, wirr, surrealistisch.
Kalle brachte seine Beute ins Lager oder ins Labor, beides waren institutsübergreifende Einrichtungen der Fakultät für Geowissenschaften.
Das Lager war eine riesige Halle mit Regalen für unsere kleinen ...
... Proben und für große lange Plastikrohre mit der Ausbeute von tief reichenden Bohrkernen. Ich verstand schon die Systematik, mit der alles sortiert war, und strolchte trotzdem gern überall herum und schaute überall nach. Meist war das Lager menschenleer, weil wir immer relativ spät kamen, aber sonst war hier viel Betrieb.
Einmal konnte ich ein Pärchen beobachten, die sich in einer abgelegenen Ecke vergnügte. Ich hatte ein Keuchen gehört und wurde neugierig, was es denn sein könne. Es waren eindeutig hohe biologische Aktivitäten. Ich sah die beiden schräg von hinten. Beide waren nackt und sie saß, mit dem Rücken zu mir, auf ihm. Es war die aus dem Südosten stammende Rendzina mit ihrem dunkelbraunen Pagenschnitt, die da auf und nieder hopste. Mit ihren Armen stützte sie sich nach hinten auf seinen Beinen ab. Er hielt sie an den Brüsten fest. Ich war auf die beiden aufmerksam geworden, weil sie so laut waren. Und sie waren so laut, weil sie ganz kurz vorm Höhepunkt waren. Immer wieder pflügte er in sie hinein. Beide schrieen regelrecht, als sie den gemeinsam erreichten. Die junge Frau sackte dann nach vorn, und er griff mit seinen Händen ihre Pobacken und bewegte die danach über seinem Glied noch etwas hin und her. Rendzinas Atem schnarrte dabei geräuschvoll, sie war noch ganz außer Atem und kam so bei ihm auch nicht richtig zur Ruhe. Ich beobachtete, wie aus ihr langsam ein milchiger Schleim herauskam, so, als könne sie seine Flüssigkeit nicht mehr speichern. Dann gab auch er ...