Aushilfe
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byglheinz
... Ruhe und eng umschlungen blieben die beiden regungslos liegen, naja, nicht ganz: Sie atmeten noch sehr heftig wegen ihrer gemeinsamen Aktion, sie mussten sich erstmal ausruhen von dieser Anstrengung. Leise schlich ich mich zurück. Abends, ich, allein zu Haus, malte mir im Handbetrieb die Szene lebhaft aus, und natürlich war ich derjenige, mit dem es Rendzina trieb und dessen Saft sie allerdings in sich behielt.
Im Labor arbeiteten die Mäuse. Manchmal brachte Kalle eine bestimmte Probe gleich ins Labor. Die Mäuse, die ihm seine Probe abnahmen, hießen Lisa, Ellie, Helen, Monique und so weiter. Meist waren es sehr junge Frauen, die im Labor herumschwirrten; nur ihre Chefin, Giselle-Mari, war bereits etwas älter, so an die dreißig, fünfunddreißig - hätte also fast schon meine Mutter sein können. Sie herrschte über ihre Mitarbeiterinnen, sah mit dunkler Brille und streng nach hinten gekämmten und zum Dutt hochgebundenen Haaren strenger aus, als sie war. Der Umgangston im Labor war freundlich, alle duzten sich. Da wurden wir auch so mit eingebunden - also ich auch, ich war per "du" mit allen Mäuschen, ohne sie vorher gekannt zu haben. Und Giselle-Mari war natürlich auch sehr freundlich und kein Biest, sondern eine sehr beliebte Chefin.
Nach meinem heimlichen Zuschauen im Lager hatte ich besonders Rendzina im Auge, ob ich den Sex und die Geilheit und eine gewisse Läufigkeit und schmierige Glitschigkeit an oder in ihr erkennen könne. Vielleicht, so hoffte ich, würde sie ...
... mich auch einmal so heran nehmen, so auf mir reiten, wie ich es beobachtet hatte.
Im Labor roch es ziemlich antiseptisch, aber mir schien der Sex zum Greifen nah zu sein, zum Zugreifen, zum Zupacken. Die Mäuschen liefen barfuss in Sandalen herum, und hatten unter ihrer weißen Laborkleidung meist wenig an. Ob das immer so war, wusste ich nicht, denn es war Sommer.
Und es war Sommer, entsprechend warm bis heiß war es, drinnen wie draußen. Jedenfalls ging ich gern mit Kalle mit, um etwas im Labor abzuliefern. Von den Labormäusen ließ ich mir auch gerne ihre Arbeit zeigen und von ihnen erklären, was sie zu tun hatten.
Da stand ich dann direkt neben dem Mädel und wechselte mit meinen Blicken zwischen Einblicken in Petrischalen, den Laborkittel und das Mikroskop. Nicht immer war ich beim Linsen in ihre Bekleidung erfolgreich, aber falls doch, dann wurde ich belohnt: Ich schielte auf einen nackten kleinen Busen, dessen Brustwarze sich meist am Kittel gescheuert hatte und entsprechend leicht abstand. Oh, wie gern hätte ich bei denen die bodenkundliche Fingerprobe gemacht, bei der das Material durch Formen und Reiben und Rollen zwischen den Fingern auf seine Konsistenz untersucht und geprüft wird, und zum Abschluss die sensorische Prüfung von Geschmack und Härte im eigenen Mund durchgeführt!
Natürlich schaute ich ganz vorsichtig und heimlich, so dass die Mäuschen mein Spannen nicht bemerkten. Stauabbau und Entspannung erst am Abend, da holte ich mir regelmäßig einen ...