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Aushilfe
Datum: 05.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byglheinz
... kompensierbare Störung der Zeugungsfähigkeit vor.Damit ist der Patient sehr wahrscheinlich nicht zeugungsfähig, wobei eine ingeniente Sterilität ausgeschlossen werden kann. Chargen-Nr.: sL 3 D 65 Spermaspender: Georg XXXXXXXXXX Gewinnung: orthograde Ejakulation Indikation: Kinderwunsch Sexuelle Karenz: 4 Tage Grobsinnliche Untersuchung Volumen: 3,8 ml Aussehen (Farbe): milchig-wolkig Geruch: kastanienblütenartig Konsistenz: leichtflüssig-flockig (Verflüssigung in Chemisch-physikalische Untersuchung ph-Wert: 6,2 Mikroskopische Untersuchung Dichte in Millionen/ml: 8,5 Millionen/ml => unter Gesamtspermienzahl im Ejakulat: 32 Mio Motilität (Einzelbewegung, vorwärts-, orts- und unbewegliche Spermien in %) sehr guter Raumgewinn: 3% guter Raumgewinn: 4%; lebend, keine Fortbewegung: 18% Tote: 75% => unter Morphologie Normalformen (%): 3% (Normwert: > 20%) abweichende Spermien (%): 97% =>verminderter Anteil morphologisch normaler Spermatozoen: Teratozoospermie Diagnose: Oligozoospermie, Asthenozoospermie, Teratozoospermie, d.h. Oligoasthenoteratozoospermie Demnach liegt auch in der dritten von Ihnen vorgelegten Probe und des erweiterten Spermiogramms sowie den hier vorliegenden ausführlichen Labordaten des Fertilitätslabors eine anzunehmende und nicht kompensierbare Störung der Zeugungsfähigkeit vor. Wieder schüttelten sie ihre Weinkrämpfe. Verzweifelt ließ sie mich los, ihre Arme fielen herab, ...
... die Hände landeten bei mir im Schoß, genauer: vor meinem Schwanz, den sie gleich bemerkten und an dem sie sich festhielten - wahrscheinlich weil Giselle überhaupt nach Halt suchte. Ich hielt sie weiter fest umarmt; konnte sie zwar nicht loslassen, dafür war sie mir zu unsicher, zu labil. Ihre Hände ertasteten, erkundeten das Gebiet, griffen herzhaft zu und hielten meinen Schwanz und die Eier durch das Hosenmaterial hindurch fest. Sie blickte auf. Und als sie mich so ansah, hörte ich sie sanft sagen: "Ich weiss, du bist jung. Du weisst nicht, was du jetzt tun oder sagen sollst." Aber neben der sanften Stimme war da etwas unsanft Wildes: Etwas nicht Beschreibbares war da in ihren Augen. Wahnsinn, Hoffnung, Verzweiflung? Ich wusste es nicht und ich weiss es heute immer noch nicht. Vielleicht war es eine gefährliche Mischung aus allen Zutaten, den guten und den bösen. "Du hast so einen... jungen, starken Körper", kam dann verhalten und mit gefährlich vibrierender Stimme von ihr, dann setzte sie zweifelnd fort: "Aber wahrscheinlich bin ich für dich zu alt. Ich sehe doch, wie du meinen Laborantinnen in den Busen schielst, wie du sie mit deinen Blicken förmlich ausziehst, die jungen Mädchen, die dich anziehen. Aber ich? Ich bin mit meinen einunddreißig Jahren für dich sicherlich viel zu alt, eine alte, uninteressante Frau..." Ich war verwirrt, dass sie nun so etwas sagte, dass sie auf so ein Thema kam. Sie hatte mich beobachtet und erkannt, wie ich gespannt hatte; aber ...