1. Aushilfe


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byglheinz

    ... sie hatte auch einen falschen Schluss gezogen, denn so attraktiv ich die jungen Labormäuschen fand, so erregend fand ich auch deren Chefin. "Nein, nein", stammelte ich, "also ich dachte, das mit den Laborantinnen, das würde keiner merken. War ich zu auffällig?", fragte ich verstört.
    
    Giselle schüttelte den Kopf. "Nein. Mir ist es aufgefallen, mir. Weil du so frisch und fröhlich in unserem Labor bist. Und weil du so stark bist. Aber erst in der dritten Woche, als du so kraftvoll und offenbar testosterongesteuert durch meine Labore gepirscht bist und allen auf die Pelle gerückt bist. Du bist meinen Mädchen doch regelrecht in den Ausschnitt gekrochen."
    
    "Dich", nahm ich ihre Bemerkungen von vorher auf, "finde ich sehr attraktiv, aber..." Erleichtert über meine Antwort warf sie ihre Haare zurück, und ich versuchte, nicht zu deutlich auf ihre zwei Lippen zu stieren, weil ich irritiert war und nicht weiter wusste.
    
    Ich zögerte. "...aber indiskutabel, weil Chefin?", half sie mir. Ich nickte: "Ja, genau, so ungefähr."
    
    "Findest du mich attraktiv, sexy, bin ich dir nicht zu alt?"
    
    "Du bist eine tolle Frau, warum, wofür solltest du zu alt sein?"
    
    Sie antwortete sofort: "Für dich. Um mit mir Sex zu haben."
    
    Auf so etwas wäre ich nie gekommen, und das sagte ich ihr auch.
    
    Sie hatte inzwischen unten bei mir losgelassen und streichelte mich im Gesicht und am Oberkörper.
    
    Dann ergriff sie eine wilde Tollheit.
    
    Sie knöpfte ihren Laborkittel auf, öffnete ihn. Sie hatte ...
    ... darunter nur einen weißen BH an.
    
    "Los", wurde sie energisch, "mach' mir, mach' uns ein Kind! Georg braucht nichts von seinen kranken Spermien zu erfahren. Fick mich, jetzt, sofort! Mach' uns ein Kind!"
    
    Sie griff nach hinten und öffnete nun auch ihren BH. Sie hatte feste Brüste in Grapefruit-Größe mit einem kleinen nur gering getönten Warzenhof und Brustwarzen in derselben hellen Tönung. Mann, was für eine Frau!
    
    Ich wusste ja nun, dass sie älter als ich, aber nicht gleich doppelt so alt wie ich war. Und doch erschien sie mir ungemein begehrenswert. Glücklicher Georg, den sie liebte!
    
    Doch halt, liebte sie ihn wirklich, wenn sie mir solch' ein furchtbar unmoralisches Angebot machte? Du sollst nicht ehebrechen, heißt es. Spielten ihr ihre Triebe einen teuflischen Streich? Waren ihre Hormone durcheinander geraten? Mein Kopf war noch völlig konfus, vielleicht so durcheinander wie ihr Körper, aber mein Geschlechtsteil hatte seine Antwort schon gefunden, wartete nur noch auf den Vollzug.
    
    Mein verdattertes Schweigen deutete sie als Zustimmung; damit hatte sie letztendlich recht, aber ich hatte in meinem durcheinander gewirbelten Kopf noch nicht alles verdaut, nicht nur, aber besonders ihr Angebot, ihre Aufforderung. Sie begann, mir das T-Shirt aus der Hose zu ziehen, nein, zu reißen.
    
    Da ich immer noch schwieg, frug sie doch nach: "Oder hast du noch nie mit einer Frau? Ich meine, ist es, wär' es das erste Mal für dich?"
    
    Ich wusste es nicht, eigentlich, im Hyde Park, ...
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